Mit zunehmender Digitalisierung wächst auch die Gefahr, dass Unternehmen Opfer von Datendiebstahl oder Hackerattacken werden. Welchen Einfluss hat das Menschliche auf die IT-Sicherheit in Unternehmen? Wie kann man hier, z. B. mit Trainings, ansetzen, um die IT-Sicherheit zu stärken?
Cybervorfälle gehören zu den wichtigsten Geschäftsrisiken für Unternehmen weltweit und rufen die höchsten Verluste hervor. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW GROUP aufmerksam und verweisen auf das „Allianz Risk Barometer“. Laut Studie wurden 2020 Cyber-Risiken neben Betriebsunterbrechungen und dem Pandemie-Ausbruch als eine der wichtigsten Geschäftsrisiken betrachtet.
Dass die Mitarbeiter das Einfallstor Nr.1 bei Cyberattacken sind, ist nicht neu. 9 von 10 erfolgreiche Angriffe auf Unternehmen starten beim Nutzer, z.B. durch Phishing-E-Mails an die Mitarbeiter.
Wir tendieren dazu, bei Cyber-Sicherheit zunächst immer in technischen Dimensionen zu denken. Es geht um neue Ransomware-Attacken mit noch gefährlicheren Algorithmen, Viren, Würmern und Phishing. Das sind aber letztlich nur die Speerspitzen des Angriffs.
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