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22 weitere Staaten säumig
Die EU-Kommission erhöht den Druck auf die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie zur Cybersicherheit. Wie die Kommission mitteilte, wurden Vertragsverletzungsverfahren gegen 23 EU-Länder eingeleitet – darunter auch Deutschland.
IT-Systeme nicht bereit
Die Europäische Union hat die geplante Einführung des neuen biometrischen Einreisekontrollsystems für Nicht-EU-Bürger verschoben. Das System wurde auf unbestimmte Zeit verzögert, nachdem Deutschland, Frankreich und die Niederlande Bedenken hinsichtlich der Bereitschaft ihrer Grenzkontrollsysteme geäußert hatten.
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Hackerangriffe etwa auf Krankenhäuser oder Flughäfen können große Probleme bereiten. Oft wollen Kriminelle Geld erpressen, aber auch Staaten mischen mit. Nun will die EU sich besser schützen.
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Einstimmig haben die Botschafter der 27 EU-Mitgliedsländer dem endgültigen Textentwurf zum Artificial Intelligence Act (AIA) kürzlich zugestimmt und damit im Rahmen der EU-Digitalstrategie ein Gesetz über die Regulation von künstlicher Intelligenz (KI) auf den Weg gebracht. Die Zustimmung von EU-Rat und EU-Parlament gilt als Formsache.
Für sechs bekannte Tech-Riesen gelten in der EU bald schärfere Regeln, die ihr Geschäft umkrempeln könnten. Apple, Amazon, Microsoft, die Google-Mutter Alphabet, der Facebook-Konzern Meta und der Tiktok-Besitzer Bytedance wurden zu sogenannten «Gatekeepern» («Torwächtern») erklärt.

EU-Einrichtungen sind nach Ansicht des EU-Rechnungshofs nicht ausreichend gegen Cyberangriffe gewappnet. «Da die EU-Institutionen eng miteinander verflochten sind, können Schwachstellen bei einer von ihnen zu Sicherheitsbedrohungen auch für andere führen», teilten die Prüfer am Dienstag mit. Sie empfehlen, dass verbindliche Vorschriften zur Cybersicherheit eingeführt und mehr Geld

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Lookout bezieht Stellung

Lookout bezieht Stellung zur jüngsten Forderung der EU, die Spionagesoftware Pegasus zu verbieten. Das Unternehmen, das Pegasus zusammen mit Citizan Lab im Jahr 2016 entdeckt hatte, warnt davor, dass die Software bereits im Umlauf ist und auch nach einem Verbot immer wieder negativ in

Datenschützer werfen der Freien Universität (FU) vor, mit der Nutzung eines Videokonferenzsystems gegen Datenschutzregeln zu verstoßen. Die FU setzt für Online-Vorlesungen und -Seminare den Videokonferenzdienst Cisco Webex Meetings ein und verteidigte das am Donnerstag.

Ein enormer Vertrauensverlust wäre die Folge!

Die Regierungschefs der Europäischen Union führen aktuell Gespräche darüber, ob und wie ihre Behörden in Zukunft verschlüsselte Kommunikation abhören und in die Strafverfolgung einbeziehen können. 

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