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Big Data, IoT, KI und weitere neue Technologien sorgen für steigende Anforderungen an Rechenzentren. Hinzu kommt noch der Wunsch nach geringeren Latenzzeiten und die Einführung von 400G/800G Ethernet. Traditionelle Verkabelung kommt hier schnell an ihre Grenzen, vor allem, wenn noch Kupfer zum Einsatz kommt. Rechenzentrumsbetreiber brauchen heute moderne, auf
Von Industrie sowie Luft- und Raumfahrt genutzte Architektur
Forscher der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA und der University of Michigan haben eine große Schwachstelle im Netzwerkprotokoll “Time Triggered Ethernet” (TTE) aufgedeckt. Damit arbeitet bisher die Industrie, darunter Energiekonzerne sowie die Raum- und Luftfahrt.
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Ausnutzung von USB über Ethernet

Einige der betroffenen Anbieter haben automatische Sicherheitsupdates bereitgestellt, um die teils schwerwiegenden Schwachstellen zu beheben – manche erfordern aber auch manuelle Maßnahmen des Kunden.

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Das Münchner Storage-Softwarehaus Open-E kündigt das Update 19 für ihre ZFS-basierende Storage-Server-Lösung »JovianDSS« an. Besonderheit ist eine Metro-Cluster-Option zur Einrichtung von hochverfügbaren Storage-Clustern, die über Ethernet verbunden sind.
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