Die Verbraucherzentralen setzen auf mehr Schwung für elektronische Patientenakten (ePA) im neuen Jahr. «Die bisherigen Nutzerzahlen haben noch ganz viel Luft nach oben», sagte der Chef des Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, der Deutschen Presse-Agentur.
Dem Feld der Prognostik liegt naturgemäß eine gewisse Unsicherheit zugrunde. Der Blick in die Kristallkugel ist häufig getrübt von unbekannten Faktoren oder einer falschen Gewichtung der mannigfaltigen Kriterien. Das kommende Jahr steht jedoch unter guten Vorzeichen, was die Digitalisierungsanstrengungen in Deutschland betrifft.
Die Coronakrise hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vorangetrieben – aber vielen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Beteiligten fällt der Abschied von Fax und Papier noch schwer.
Kostenfreies WLAN, digitale Publikumsmagazine und digitale Informationsangebote: Das digitale Wartezimmer steht nicht zuletzt bei der jüngeren Generation hoch im Kurs.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte und die Krankenkassen streiten sich seit Monaten öffentlich um zusätzliche Datenschutzfunktionen in der elektronischen Patientenakte. Bevor der Digitalservice massenhaft genutzt wird, flattert den Kassen nun eine Anweisung ins Haus.
Der IT-Branchenverband Bitkom zog vergangene Woche eine durchwachsene Bilanz im Hinblick auf die bisherige Digitalpolitik der Bunderegierung. Abgesehen von ein paar Vorzeigebeispielen muss Deutschland im internationalen Vergleich dringend aufholen.
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