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Zum Jahresende 2023 wurden weniger Client-SSDs verkauft, aber eine steigende Anzahl an SSDs für den Enterprise-Einsatz. Die ausgelieferte Speicherkapazität steigt laut Trendfocus im Q4/2023 um fast zehn Prozent auf über 85 EByte. Samsung führt das Segment weiter an.
Eine neue Enterprise-SSD mit NVMe stellt Seagate mit der Nytro-3450-Serie vor. Die PCIe-Gen-4-Speicher sind Workloads im Rechenzentrum ausgelegt und mit 480 GByte bis 1,92 TByte erhältlich. Mit der Auslieferung will der Hersteller im Dezember beginnen.
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Mit Dapustor betritt ein neuer Hersteller die Szene für Enterprise-SSDs: Auf Basis des Bravera-SC5-Controller Marvell kündigt der chinesische Hersteller seine PCIe-5.0-SSDs der Haishen5-Serie an. Die Speicher werden mit 1,6 bis 15,36 TByte erhältlich sein. Distributor Zstor hebt vor allem die schnelle Performance hervor.
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Laut einem Bericht des Marktforschungsinstituts Transparency Market Research soll der NVMe-Markt zwischen 2023 und 2031 mit einer durchschnittlich jährlichen Wachstumsrate von fast 26 Prozent kontinuierlich wachsen. Sollte das eintreffen, erreicht er Ende 2031 rund 412 Milliarden US-Dollar.
Kioxia kündigt neue Enterprise-SSDs für den Einsatz in Rechenzentren an: Die CD8P-Serie unterstützt PCIe 5.0 und NVMe und wird im E3.S- und 2,5-Zoll-Formfaktor erhältlich sein. Die Laufwerke kommen je nach Modell mit Kapazitäten von 1,6 bis 15,36 bzw. 30,72 TByte. Mit der Bemusterung hat der Hersteller bereits begonnen.

Der Bedarf an Rechenzentren hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und wird ­– mit Blick auf die Digitalisierung der verschiedensten Branchen und dem Voranschreiten von Technologien wie 5G, IoT und Edge Computing – weiter ansteigen.

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Für den Einsatz in Servern und Rechenzentren richtet sich Kingstons neue Enterprise-SSD DC450R. Sie ist für den 24/7-Betrieb ausgelegt und wurde vor allem für leseintensive Anwendungen und Workloads entwickelt. Die SATA-SSDs kommen mit Speicherkapazitäten von 480 GByte bis 3,84 TByte und sollen eine konstante Lese-/Schreib-Bandbreite von bis zu 99.000/28.000
Im Zusammenhang mit (Enterprise-)SSDs wird oft die Qualitätsgröße DWPD (Drive Writes Per Day) genutzt. Meist wird die Angabe auch für einen Zeitraum von fünf Jahren spezifiziert. Was sagt DWPD genau aus und mit welcher Standard-Lebensdauer darf man rechnen?
Auf dem diesjährigen Flash Memory Summit zeigt Toshiba erste Muster seiner neuen Enterprise-SSDs mit 64-Layer-3D-Flashspeicher. Die SAS-SSDs der »PM5«-Serie kommen mit einer 12-Gbit/s-Schnittstelle und mit Kapazitäten von maximal 30,72 TByte. Die CM5-NVMe-SSDs sollen lesend bis zu 800.000 IOPS erreichen. Verfügbar werden die beiden Flaggschiff-SSDs ab dem vierten Quartal sein.
Auf dem diesjährigen Flash Memory Summit zeigt Toshiba erste Muster seiner neuen Enterprise-SSDs mit 64-Layer-3D-Flashspeicher. Die SAS-SSDs der »PM5«-Serie kommen mit einer 12-Gbit/s-Schnittstelle und mit Kapazitäten von maximal 30,72 TByte. Die CM5-NVMe-SSDs sollen lesend bis zu 800.000 IOPS erreichen. Verfügbar werden die beiden Flaggschiff-SSDs ab dem vierten Quartal sein.
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