SAP ERP: in vielen Unternehmen ein gängiger Standard, wenn es um das Enterprise Resource Planning geht. Die zahlreichen Stärken des Systems sind dabei ebenso bekannt wie kleine Lücken im Funktionsumfang, die durch flankierende Lösungen geschlossen werden können.
Anforderungsanalyse, Spezifikation, Design, Entwicklung, Test, Auslieferung, Wartung und Support – und schließlich Ablösung durch einen Nachfolger: So sieht der Lebenszyklus einer Software im Lehrbuch aus. Aber ist dieses Ende wirklich unausweichlich?
Wer keine professionelle Software für das Datenmanagement nutzt, setzt nicht nur die Integrität der Unternehmensdaten aufs Spiel, sondern gleichzeitig auch seinen Job. Denn wer fahrlässig mit der Integrität der Daten umgeht, spart am falschen Ende und macht sich angreifbar.
Bei der Wahl der passenden Software sollte die Skalierbarkeit im Vordergrund stehen, denn Flexibilität, das Aufbrechen von Silos und Transparenz spielen für Unternehmen heute eine immer größere Rolle.
Laut dem aktuellen M&A-Report von Hampleton Partners, einem internationalen Berater für Fusionen und Übernahmen von Technologieunternehmen, ist das Transaktionsvolumen im Sektor Enterprise Software 2021 um 12 Prozent gewachsen: 1.629 Deals wurden geschlossen, gegenüber 1.450 im Vorjahr 2020.
Dass sich widersprüchliche und lückenhafte Daten negativ auf den Geschäftserfolg auswirken, wird inzwischen fast überall wahrgenommen. Welchen Stellenwert dieser Effekt für die weitere Digitalisierung und den damit verbundenen Wandel im Unternehmen hat, wird jedoch oft nicht realisiert. Und wie die bisher praktizierten Vorgehensmuster das Problem mit jedem
Bei Business Intelligence (BI)-Initiativen lassen sich gleich mehrere zentrale Zielsetzungen ausmachen. Auf der Wunschliste vieler BI-Anwender stehen einfache und schnelle Auswertungen. Ein unkomplizierter Zugriff und die Analyse relevanter Daten zur bedarfsgerechten Beantwortung von Fragestellungen gehört ebenfalls dazu.
In fast jedem Unternehmen wird Software verwendet, um Unternehmensziele zu erreichen, Geschäftsprozesse zu optimieren oder Kundendaten zu pflegen. Wer eine Software in einem Unternehmen einführen oder ein bestehendes System ablösen möchte, muss vorher zwischen Standard- und Individualsoftware unterscheiden.
Angebot und Nachfrage erweisen sich noch immer als die Grundprinzipien der Wirtschaft. Was der Kunde begehrt, erschaffen und liefern Unternehmen. Daraus folgt auch, dass sich der Markt entsprechend des Kunden verhält: Wenn er seine Bedürfnisse ändert, entsteht eine Kettenreaktion, die sich über die Unternehmen bis hin zu
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