Trotz des exponentiellen Wachstums an vernetzten Geräte weltweit, ringen die Unternehmen damit, das Wirrwarr der Mobilen Transformation in den Griff zu bekommen, insbesondere dort, wo Mobilität geschäftsentscheidend ist.
Wenn sich der Wind dreht, bauen einige Menschen Mauern und andere Windmühlen“, lautet ein chinesisches Sprichwort. So oder ähnlich ergeht es heute vielen CIOs: Sie bauen Sicherheits- und Zugangsmauern um ihre Applikationen und Netzwerke,
Mit der passenden Mobile-Strategie haben Unternehmen den Hebel für eine kosteneffiziente und obendrein sichere IT in der Hand. Sicherer werden jedoch beispielsweise auch Versorgungsnetze, wenn die mobile Anbindung der Servicetechniker reibungslos
Deutschland ist Windows minded. Dies zeigt der hohe Anteil an Windows-Systemumgebungen in Unternehmen. Laut Gartner wurden entgegen dem weltweiten Abwärtstrend hierzulande im vierten Quartal 2016 3,2 Millionen PCs mit dem Client-Betriebssystem ausgeliefert.
Jedes Unternehmen möchte die Produktivität seiner zunehmend mobil arbeitenden Mitarbeiter unterstützen und verbessern. Die Möglichkeiten der mobilen Geräte sollen optimal genutzt werden. Gleichzeitig aber muss die Datensicherheit gewährleistet sein.
Mobile Mitarbeiter im Unternehmen – das bringt zahlreiche Vorteile für die tägliche Arbeit. Dazu zählen verbesserter Informationsaustausch, höhere Produktivität und größere Flexibilität. Wegen dieser Vorteile vernetzen viele Unternehmen immer mehr Geräte, Anwendungen und
Forrester und Verint kooperieren, um die ganzheitliche Messung und Steuerung des Einkaufs- und Serviceerlebnisses zu ermöglichen (CX, Customer Experience). Dazu werden der Customer Experience Index (CX Index™), Benchmark-Daten und das Engagement-Programm von Forrester in Verints Enterprise Feedback Management™ (EFM) -Lösung integriert.
Unterschiedliche Systeme miteinander zu verknüpfen gilt als Schlüsselqualifikation auf dem Weg zur smarten Fabrik. Inzwischen existieren viele verschiedene Möglichkeiten, Systeme und Prozesse zu automatisieren, beispielsweise durch einen grafischen Materialflussrechner. Doch für wen eignet sich die Installation? Rainer Schulz,
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