Vorgaben eröffnen große Chancen
Das Aufkommen von Digitalisierung, Industrie 4.0 und dem Internet of Things hat die Welt und unseren Alltag tiefgreifend verändert. Damit einher ging ein stetiges, enormes Wachstum an Informationsmengen und zu verarbeitenden Daten.
Konferenz in Bad Saarow
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will die Beschleunigung von Bauvorhaben etwa zum Ausbau erneuerbarer Energien entschlossen voranbringen. «Wir sind noch lange nicht am Ziel – aber wir treiben das mit aller Konsequenz voran», sagte Scholz am Sonntag beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum im brandenburgischen Bad Saarow.
Umfrage
Intelligente Stromnetze, Smart Meter, Heizungssteuerung per Smartphone: Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) sieht in der Digitalisierung eine Chance für die Energiewende. Das ist ein Anstieg von 9 Prozentpunkten gegenüber 2023, als es noch 74 Prozent waren.
Innovative Ökosysteme statt Silo-Lösungen
Das klassische Stromnetz benötigt für die Herausforderungen der Energiewende dringend das große Upgrade zum Smart Grid, dem intelligenten und automatisierten Stromverteilungssystem von morgen. Die OpenADR Alliance zeigt, warum offene Kommunikationsstandards das Fundament dafür bilden, den Markt zu öffnen und die Herstellerabhängigkeiten zu reduzieren.
Der Bundesrat entscheidet über den schnelleren Roll-out von Smart Metern. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Den Abgeordneten des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern steht erneut eine Mammutsitzung bevor. Fast 50 Punkte umfasst die Tagesordnung. Zum Auftakt der dreitägigen Beratungen steht in der Aktuellen Stunde eine Debatte um die Bedrohung öffentlicher Verwaltungen durch sogenannte Cyberattacken auf dem Programm.
Kommentar
Der Bundestag verabschiedete am Donnerstag das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Umfrage
Ob Strom oder Heizung: Viele Menschen wünschen sich mehr Durchblick bei ihrem Energieverbrauch. Drei Viertel (74 Prozent) wüssten gern, welche Geräte in ihrem Haushalt wie viel verbrauchen, um so Stromfresser identifizieren zu können. 59 Prozent wünschen sich Angaben über den CO2-Ausstoß, der aus ihrem Verbrauch resultiert. 79 Prozent hätten
Die Elektro- und Digitalindustrie in Deutschland erwartet nach Problemen durch Chipmangel, unterbrochene Lieferketten und Nachfrageschwankungen in der Corona-Zeit wieder etwas bessere Geschäfte. Unter Einschluss der Preisentwicklung sei in diesem Jahr eine Zunahme der Produktion um ein bis zwei Prozent realistisch, sagte der Präsident des Fachverbands ZVEI, Gunther Kegel, am
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