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Meta hält an E2EE-Strategie fest
Die Facebook-Mutter Meta will ihre Pläne zur Einführung einer standardmäßigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) bei all ihren Messaging-Apps trotz anhaltender Kritik von Strafverfolgungsbehörden weiter vorantreiben. Laut dem Entwickler-Team startet ab sofort ein erster Testlauf auf Facebook, der die Chats ausgewählter User sicherer und privater machen soll. Bis Jahresende soll das Feature im Rahmen
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Kurz vor einer geplanten Verschärfung der Online-Gesetze in Großbritannien schlagen Whatsapp, Signal, Threema und andere Betreiber von Messaging-Diensten Alarm. In der geplanten Fassung könne das Gesetz das Ende verschlüsselter Kommunikation und damit die routinemäßige Überwachung von privaten Nachrichten bedeuten, schrieben Vertreter der Firmen in einem am Dienstag veröffentlichten offenen
Gesellschaft für Informatik e.V.
Pläne der Europäischen Kommission zur massenhaften Überwachung von Kommunikationsinhalten gefährden Vertrauen und Sicherheit in der Onlinekommunikation. 25 Organisationen, darunter die Gesellschaft für Informatik e.V., kritisieren das Vorhaben in einem offenen Brief.

Videokonferenzen haben sich in den vergangenen zwei Jahren zu einer wichtigen Säule für die Kommunikation in Unternehmen entwickelt. Da viele von ihnen langfristig zu hybriden und dezentralen Arbeitsformen übergehen, werden Videokonferenzen auch in Zukunft nicht verschwinden.

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Ein Grundprinzip von Informationssicherheit ist die Zugangskontrolle. Wir alle sind gewohnt, dass Daten nur Personen und Systeme mit den richtigen Berechtigungen zur Verfügung stehen. Die Diskussion um die Suche nach verbotenen Bilddateien auf Apple Systemen hat die Diskussion um die sogenannten Client-Side Scanning (CSS)-Technologie entfacht.

Software as a Service (SaaS) erleichtert Unternehmen in vielerlei Hinsicht das Leben: Die Provider stellen nicht nur sicher, dass ausreichend Rechenleistung verfügbar ist. Sie spielen auch Updates und Patches für Anwendungen wie Office oder E-Mail-Dienste ein und schließen Sicherheitslücken so schnell.

Der Countdown lief ein zweites Mal und es galt: Wer WhatsApp weiterhin nutzen will, hätte bis zum 15. Mai 2021 den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen müssen, andernfalls würde der MessengerDienst nach und nach unbrauchbar.

Der Hack von Microsofts Exchange zeigt einmal mehr auf, wie angreifbar unsere digitale Kommunikation sein kann. Dabei wäre der Vorfall mit einer konsequenten Verschlüsselung nur halb so schlimm – oft nutzen Unternehmen diese allerdings nicht.

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