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Eine Wissenschaft für sich
Emojis gehören bei den meisten Deutschen zur digitalen Kommunikation dazu. 81 Prozent nutzen sie in ihren Textnachrichten, Mails oder Chats. Fast jeder und jede Fünfte (19 Prozent) tut dies in jeder einzelnen Nachricht, 31 Prozent in der Mehrzahl und 24 Prozent in wenigen Nachrichten.
Discord-Spionagekampagne
Eine neue Linux-Malware mit dem Namen DISGOMOJI nutzt Emojis, um Befehle auf infizierten Geräten auszuführen. Entdeckt wurde der Schädling auf indischen Regierungscomputern.
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Wer anderen auf elektronischen Weg bittere Wahr- oder Unwahrheiten an den Kopf wirft, garniert sie gern mit einem versöhnlich wirkenden Emoji. „Da Online-Sozialisierung immer häufiger wird, haben sich die Menschen daran gewöhnt, ihre Ausdrücke zu verschönern und die Angemessenheit ihrer Kommunikation zu überprüfen“, sagt Moyu Liu von der Universität Tokio,
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Emojis sind ein Mittel, um die psychische Verfassung von im Home-Office arbeitenden Mitarbeitern und damit deren Burnout-Risiko einzuschätzen. Das zeigt eine Studie unter der Leitung der University of Michigan. Ob und wie Entwickler auf GitHub in der Online-Kommunikation Emojis nutzen, ist demnach ein Hinweis darauf, ob sie

Zu unserer alltäglichen, privaten Kommunikation gehören Smileys mittlerweile einfach dazu. Sie lockern die schriftliche Kommunikation auf, verdeutlichen Informationen und transportieren Emotionen. Aber auch im geschäftlichen Umfeld erfreuen sich die gelben Gesichter zunehmender Beliebtheit. Ein Trend, dem Sie folgen sollten?

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Tränen lachen, Okay geben, Augen verschließen oder Flagge zeigen: Mehr als 3300 Emojis stehen heute für die digitale Kommunikation zur Auswahl. Mittlerweile gleicht das Sortiment allein zum Thema Essen bei Whatsapp und Co einem All-Inclusive-Buffet, die Tierwelt fleucht wie auf einem Bauernhof.

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