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Nicht täuschen lassen, Cyberkriminelle haben gruselige Tricks auf Lager
Findet man im Handel und an Ständen die orangenen Kürbisse, ist sie auch schon da: die Halloween-Saison. Kürbisse schnitzen, Süßes oder Saures geben, Kostüme planen, Süßigkeiten für die Kinder besorgen und natürlich Gruselfilme ansehen. Eine der gruseligsten Bedrohungen ist allerdings wenig witzig, weder für Privatpersonen noch für Unternehmen. Denn
IT-Sicherheitsexperten von Proofpoint haben eine neuartige Malware-Variante entdeckt, die sich gut vor gängigen Security-Anwendungen zu verbergen weiß. Die neue Schadsoftware hört auf den Namen Nerbian Remote Access Trojan (RAT), und die Cyberkriminellen hinter der Malware zielen via E-Mail auf den Menschen als Schwachstelle der Sicherheitsinfrastruktur von Unternehmen ab.
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Auch, wenn immer wieder postuliert wird, dass Newsletter und E-Mails bereits als veraltetes und verstaubtes Werbewerkzeug gelten, setzen manche Unternehmen weiterhin auf Email-Marketing. Und das ist auch gut so. Die Email bleibt der direkte Kommunikationskanal zwischen Unternehmen und Kunde. Es gibt viele Vorteile, die auch in

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Die E-Mail ist mit großem Abstand das liebste Onlineshopping-Tool der Deutschen: Drei Viertel (75,3%) aller Internetnutzerinnen und -nutzer hierzulande bevorzugen für Statusinformationen wie Bestellbestätigung oder Versandbenachrichtigung die E-Mail als Kanal.

Wer privat oder geschäftlich ein kostenloses E-Mail-Konto bei einem der großen Anbieter wie Google oder Microsoft nutzt, zahlt nicht in Euro, sondern in Daten. Nicht jedem ist klar, was er dabei alles preisgibt – denn das ist mehr, als die meisten möchten.

Als E-Mails getarnte, unerbetene Werbenachrichten im Postfach können nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen EU-Recht verstoßen.

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In Unternehmen ist Phishing seit langem als Problem erkannt worden und dementsprechend hoch ist die Sensibilität der meisten Arbeitnehmer beim Umgang mit suspekten E-Mails – ganz anders dagegen im privaten Bereich. Noch immer fallen zu viele Menschen auf die Tricks der Cyberkriminellen herein.

Klammeraffe, Affenohr oder A-Kringel – das @-Zeichen hat viele Namen und Verwendungszwecke. Berühmt gemacht hat es der amerikanische Programmierer Ray Tomlinson, der vor 50 Jahren im November 1971 die erste E-Mail versendete.

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