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Der neue Twitter-Besitzer Elon Musk hat sich nach dem Chaos um täuschend echt aussehende Fake-Accounts eine scharfe Warnung eines einflussreichen US-Senators eingehandelt. «Bringen Sie Ihre Unternehmen in Ordnung. Oder der Kongress wird das erledigen», schrieb der Demokrat Ed Markey am Sonntag nach einem verbalen Schlagabtausch mit Musk bei Twitter.
Nach Elon Musks überraschendem neuen Bekenntnis zum Kauf von Twitter ist das Gerichtsverfahren um die Übernahme vorerst gestoppt worden. Das entschied die zuständige Richterin Kathleen McCormick am Donnerstag (Ortszeit).
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Tech-Milliardär Elon Musk will die milliardenschwere Übernahme des Online-Dienstes Twitter nun doch vollziehen. Das bestätigte der Tesla-Chef am Dienstag in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. So könnte der Rechtsstreit um den Milliarden-Deal kurz vor dem mit Spannung erwarteten Gerichtsprozess doch noch vermieden werden.
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Tech-Milliardär Elon Musk verstärkt seine Bemühungen, sich den Weg für einen Ausstieg aus dem Deal zur Übernahme von Twitter offenzuhalten. In einem am Montag veröffentlichten Brief seiner Anwälte an Twitters Chefjuristin Vijaya Gadde heißt es, das Unternehmen weigere sich, ihm Daten für eigene Recherchen zur Zahl von Spam- und
Tech-Milliardär Elon Musk bringt einen günstigeren Preis für seinen Übernahmeversuch bei Twitter ins Gespräch. Ein Deal zu einem niedrigeren Gebot sei «nicht außer Frage», sagte Musk in einem Video-Interview bei einer Konferenz am Montag.
Tech-Milliardär Elon Musk hat sich mit seinen Tweets zur geplanten Twitter-Übernahme Ärger mit Anwälten des Online-Dienstes eingehandelt. Sie hätten ihm den Bruch einer Vertraulichkeitsvereinbarung vorgeworfen, schrieb Musk in der Nacht zum Sonntag.
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Update Fr, 13.05.2022, 14:43 Uhr Tech-Milliardär Elon Musk hat versichert, dass er weiter an Twitter interessiert sei, nachdem er den Kaufdeal zuvor einseitig auf Eis gelegt hatte. Er halte an den Übernahmeplänen fest, schrieb Musk ohne weitere Details am Freitag bei Twitter.
Die Twitter-Übernahme durch Elon Musk macht weiterhin Schlagzeilen. Bereits im Vorfeld äußerte der Tech-Milliardär ehrgeizige Pläne für die Plattform. Die NZZ berichtete am 25. April.
Nach einer möglichen Übernahme von Twitter erwägt Tech-Milliardär Elon Musk, Gebühren für den Online-Dienst einzuführen. «Twitter wird für gelegentliche Nutzer immer kostenlos sein, für gewerbliche/staatliche Nutzer aber vielleicht ein wenig kosten», twitterte er am Dienstag.
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