Eine digitale Infrastruktur ist für Unternehmen und die Verwaltung ihrer Kernprozesse unabdingbar geworden. Lösungen wie der elektronische Datenaustausch (EDI) ermöglichen es dabei, Prozesse effizient und effektiv zu digitalisieren.
Wie wichtig Digitalisierung ist, haben die wirtschaftlichen Einbrüche in vielen Branchen durch Corona gezeigt. Jetzt ziehen die Wirtschaftsdaten in vielen Branchen wieder an. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie meldete gerade: „Die Rezession ist nicht so stark ausgefallen wie befürchtet und der Aufschwung
Schatten-IT stellt IT-Abteilungen regelmäßig vor Herausforderungen. Mit dem wachsenden Umfang an Technologien tritt ein weiteres Problem auf: Dark Data. Der Einsatz von Modern Middleware unterstützt Unternehmen dabei, wichtige Einblicke in ihre Daten zu erhalten und diese zu entsprechend zu verwalten.
EDI, der standardisierte elektronische Datenaustausch, bleibt ein „Evergreen“ beim Transfer von Geschäftsdaten zwischen Unternehmen. Das Konzept ist tief in den zentralen Geschäftsprozessen – Vertrieb, Logistik, Einkauf und Finanzen – der Unternehmen verwurzelt. Somit wird auch zukünftig weiter in EDI-Lösungen und deren Weiterentwicklung investiert.
Datenintegration stellt Unternehmen und IT-Abteilungen vor große Herausforderungen – und erzeugt bisher zudem oft horrende Kosten. Vor allem die Anbindung von Systemen über einzeln programmierte Schnittstellen ist zeit- und kostenintensiv. Und sie könnte mit standardisierten Programmen um ein vielfaches einfacher und preiswerter sein.
Ob beim Spezialist für Arbeitsbekleidung Engelbert Strauss, bei der Restaurantkette Block House oder beim Softwarehaus DATEV – Digitalisierung und Datenintegration spielen in praktisch allen Branchen eine wichtige Rolle. Drei in ihrem Bereich führende Unternehmen zeigen, wie’s geht.
Der positive Effekt direkter Investitionskosten in die Digitalisierung zeigt sich in der Regel bereits nach wenigen Wochen. Wie aber steht es um den Faktor Mensch? Die Erwartung, dass Mitarbeiter den Wandel mitvollziehen, ohne dass Unternehmen auch hier investieren, wird nicht aufgehen.
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