Die Coronakrise hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland vorangetrieben – aber vielen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Beteiligten fällt der Abschied von Fax und Papier noch schwer.
Derzeit erleben wir einen Boom von eHealth-Apps. Manche Apps begleiten Patienten bei bestimmten Krankheiten, informieren und bieten Unterstützung, andere Apps helfen beim Abnehmen, beim Training oder dienen als Kommunikationsmittel zwischen Krankenkassen und Kunden. Ein Kommentar von Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer von Build38.
Vor jenem Anruf im Oktober 2018 hatte Florian Diebel noch nie etwas von der Windows Defender Advanced Threat Protection (WDATP) gehört. Und auch nicht von der gefährlichen Ransomware GandCrab 5.3, die, wie er am Telefon erfuhr, gerade die IT seiner Klinik angriff.
UiPath startet diese Woche ein Pro-Bono-Automatisierungsprojekt mit dem Mater Misericordiae University Hospital Dublin. Im Rahmen der Initiative erhält das Krankenhaus Software-Roboter für die Abteilung für Infektionsprävention und -kontrolle, um die administrative Belastung der Abteilung durch multiresistente Organismen oder Viren wie COVID-19 zu verringern.
Wie geht es weiter? Kaum eine Frage, die in der Covid-19-Pandemie häufiger gestellt wird. Diese Krise ist global – und wie wir sie überwinden, hängt vor allem auch davon ab, wie schnell wir das Coronavirus in den Griff bekommen.
Röntgen- und CT-Bilder auswerten, Tumore identifizieren, Krebstherapien individuell anpassen: Künstliche Intelligenz (KI) verfügt in der Medizin über ein enormes Potenzial. Diese Erkenntnis teilen auch viele Patienten, wie eine Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben hat.
Nach einem erneuter Ransomware-Fall in deutschen Krankenhäusern bleibt die Gefahrenlage weiterhin angespannt. Ein Statement von Arved Graf von Stackelberg, Managing Director Dracoon.
Jeder zweite Deutsche ist sich sicher: Eine Zukunft der Medizin ohne E-Health wird es nicht geben – und die Mehrheit der Bundesbürger sieht darin auch große Chancen. Das zeigt eine repräsentative Studie mit 1.005 Befragten ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Herzschlag, Blutdruck und andere Gesundheitsdaten per implantiertem Chip überwachen zu lassen, hört sich für die meisten Bundesbürger noch nach ferner Zukunft an – jeder Dritte kann sich das aber schon gut vorstellen.
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