Knapp zwei Drittel (63 %) der Bürger in Deutschland befürworten digitale Personalausweise. So überzeugt 46 % die Nutzerfreundlichkeit, 39 % die praktische Bündelung aller Informationen an einem Ort und 33 % halten ihre Daten in dem digitalen Dokument für gut geschützt. Das fand eine gemeinsame Studie von
„Deutschland hat „digital“ noch viel Nachholbedarf. Surfgeschwindigkeit, Breitbandausbau oder eGovernment werden offen diskutiert. Mittlerweile haben es diese Themen auch in die Wahlprogramme der Parteien geschafft.
Bei Online-Behördengängen haben 67 Prozent der Bundesbürger Sorge, dass Dritte während der Dateneingabe auf persönliche Daten zugreifen könnten. 60 Prozent befürchten, dass ihre Daten auch für andere Zwecke genutzt werden als ursprünglich gedacht.
Um in Zeiten von „Cloud first“-Strategien und IoT-Bürgern bestmöglich behilflich zu sein, müssen sich auch die Behörden selbst neu erfinden – und mit ihnen die IT-Profis, die den digitalen Wandel gestalten und verwalten.
Schnelle und medienbruchfreie Verwaltungsprozesse für mehr Effizienz und Bürgernähe: Über 60.000 Nutzer in mehr als 500 Landesbehörden Nordrhein-Westfalens werden bald elektronische Akten führen und Dokumente digital managen.
Warum scheitern Projekte und Prozesse im öffentlichen Sektor? Behörden versprechen viel beim Thema „Behörde 4.0“ und halten oft wenig. Woran liegt es, was muss sich ändern und wie können auch Behörden zukünftig effektiver und
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