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Wie die E-Rechnung gelingt
„Keine Angst, es tut nicht weh“ möchte man deutsche Unternehmen, insbesondere KMU, nach gutem ärztlichen Vorbild beruhigen, wenn es um die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung geht.
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Pflicht ab Januar 2025
Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Die Regelung stellt Firmen vor Herausforderungen – insbesondere bei der Wahl geeigneter Softwarelösungen. Fünf Punkte helfen, sich für das passende System zu entscheiden.
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Diese Änderungen wird es geben
Die Digitalisierung der Finanzverwaltung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Finanzen handhaben. In diesem Artikel werden die bevorstehenden Änderungen in der Finanzverwaltung beleuchtet und Wege aufgezeigt, wie man sich als Unternehmen darauf vorbereiten kann. Besonders die Einführung von E-Rechnungen unterstützt diesen Wandel und bringt zahlreiche Vorteile mit
Automatisierung von Finanzprozessen
Das Finanzwesen befindet sich in einem dynamischen Wandel, der durch technologische Innovationen und neue gesetzliche Vorschriften geprägt ist. Bis 2025 werden Unternehmen mit einigen Veränderungen konfrontiert, die zum einen die Effizienz ihrer Finanzprozesse und zum anderen ihre rechtliche Compliance und Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen.
Rechnungsverarbeitung
Nach Angaben des Institute of Finance and Management (IOFM) stufen Controller die Kreditorenbuchhaltung als die papierintensivste, zeitaufwändigste und arbeitsintensivste Arbeit im Finanz- und Rechnungswesen ein. Dabei gibt es zahlreiche Tools, um die Bearbeitung von Rechnungen zu automatisieren und Personal von lästigen und repetitiven Aufgaben zu entlasten.
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Die kommende E-Rechnungspflicht im B2B spiegelt sich im Produktportfolio der xSuite wider: Mit xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) stellt der Ahrensburger Softwarehersteller jetzt seine neue Rechnungsplattform vor, die als „Single Point of Connection“ unterschiedlichste E-Rechnungsformate annimmt und in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format umwandelt.
Die E-Rechnungs-Pflicht im B2B ist beschlossene Sache und Unternehmen müssen sich vorbereiten, um ab 1.1.2025 dem Gesetzgeber folgen zu können. Nicht planlos, sondern am besten strukturiert – handelt es sich doch um ein Projekt, in dem sehr viel Potenzial steckt.
Bei der Vielzahl an technologischen Neuerungen in rasantem Tempo fällt es schwer, den Durchblick zu behalten. Gerade im Finanzsektor eines Unternehmens müssen konstant Anpassungen an ein verändertes Verhalten der Kunden und an gesetzliche Änderungen wie die E-Rechnung vorgenommen werden, um die eigene Dienstleistung zu verbessern. Nachfolgend bieten wir einen
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