Start am 29. April
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll ab Ende April in ganz Deutschland genutzt werden können und ab Oktober in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend werden.
Wie läuft die bundesweite Ausdehnung?
In einigen Regionen ist die elektronische Patientenakte (ePA) bereits Alltag in Arztpraxen. Nach und nach soll sie überall in Deutschland kommen.
Elektronische Patientenakten
Gesundheitsdaten können Versicherte künftig in digitalen Akten parat haben. Die Probephase wird ausgewertet – folgt demnächst der bundesweite Start?
ePA
Bei Praxisbesuchen sollen wichtige Befunde und Laborwerte künftig digital parat stehen. Das Großprojekt hat ein erstes großes Etappenziel erreicht.
Kontrollierter Auftakt in drei Regionen
Für Millionen Menschen in Praxen, Kliniken und Apotheken soll sie jetzt in den Alltag kommen: die elektronische Patientenakte, kurz ePA. Nach vielen Verzögerungen geht das Großprojekt am Mittwoch an den Start.
Umfrage
Die künftigen elektronischen Patientenakten (ePA) für alle Versicherten starten laut einer Umfrage mit einer breiten grundsätzlichen Zustimmung.
Digitale Akten für Gesundheitsdaten wie Arztbefunde und Laborwerte sollen nach vielen Verzögerungen in den Masseneinsatz kommen. Jetzt ist der Weg dafür geebnet.
Elektronische Rezepte und digitale Patientenakten sollen nach jahrelangen Verzögerungen in eine breite Alltagsnutzung kommen. Darauf zielen Gesetzespläne der Ampel-Koalition, die der Bundestag am Donnerstag (09.00) beschließen soll.
Umfrage
Ab Anfang 2025 bekommen alle Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte – und erhalten gleichzeitig die Möglichkeit, dem zu widersprechen.
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