Angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Prozessen und Dienstleistungen kann der Schutz der Privatsphäre im Internet eine echte Herausforderung sein. Eine neue Studie von ClickMeeting hat untersucht, wie Menschen in Europa mit diesem Thema umgehen.
Die Verschlüsselung von E-Mails war jahrzehntelang eine hoch komplizierte Angelegenheit. Deshalb schreckten viele Nutzer vor der Verwendung zurück. Heute ist es möglich, eine sichere Verschlüsselung auf Knopfdruck zu erzeugen.
Die Menge an E-Mails, die wir tagtäglich erhalten, nimmt seit Jahren zu. Die Corona-Pandemie und die damit verbundene Arbeit im Homeoffice hat diese Entwicklung noch einmal beschleunigt: Viele Kleinigkeiten, die vor einigen Monaten kurz über den Schreibtisch hinweg besprochen werden konnten, werden nun per E-Mail geklärt.
Eine E-Mail-Verschlüsselung sowie sicherer Dateientransfer müssen einfach, verständlich, sicher und rechtskonform für Sender und Empfänger sein. Die Nutzerfreundlichkeit fehlt den asymmetrischen Verschlüsselungsstandards OpenPGP und S/MIME, weshalb Anwender ihre Nachrichten lieber unverschlüsselt verschicken.
Unverschlüsselte E-Mails sind riskant, dafür hat die DSGVO das Bewusstsein geschärft. Allerdings fällt es vielen Unternehmen schwer, eine geeignete E-Mail-Verschlüsselung für die datenschutzkonforme Kommunikation einzuführen. Klare Kriterien helfen, eine praxistaugliche Lösung auszuwählen.
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- Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler (m/w/d) im Dezernat 13 IT und Informationssicherheit
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