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Die Menge an E-Mails, die wir tagtäglich erhalten, nimmt seit Jahren zu. Die Corona-Pandemie und die damit verbundene Arbeit im Homeoffice hat diese Entwicklung noch einmal beschleunigt: Viele Kleinigkeiten, die vor einigen Monaten kurz über den Schreibtisch hinweg besprochen werden konnten, werden nun per E-Mail geklärt.

Angesichts steigender Corona-Fallzahlen ist eine „zweite Welle“ im Herbst ein wahrscheinliches Szenario. Ungewiss ist noch, welche Maßnahmen dieses Mal zur Eindämmung ergriffen werden. Die erste Lockdown-Phase hat gezeigt, dass für Unternehmen eine effiziente Kommunikation mit und zwischen den Mitarbeitern ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.

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eM Client stellt die neue Version seines E-Mail-Clients vor – mit vielen neuen Business-Funktionen. 

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PSW GROUP klärt über Irrtümer der E-Mail Archivierung auf und zeigt, wie es richtig geht Fulda – Vor allem aus steuerrechtlichen Gründen sind Unternehmen dazu verpflichtet, geschäftliche Korrespondenzen aufzubewahren: Das Finanzamt erhebt den Anspruch, auch nach Jahren nachvollziehen zu können, wie welche Geschäfte zustande kamen.

E-Mail-Kommunikation ist immer noch ein fester Bestandteil unseres Berufsalltags. Trotz beliebter Kommunikations-Tools wie die Messenger-Dienste, Collaboration-Tools oder auch SMS, senden und empfangen Mitarbeiter täglich unzählige E-Mails, oft über verschiedene Konten.

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