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Wie die E-Rechnung gelingt
„Keine Angst, es tut nicht weh“ möchte man deutsche Unternehmen, insbesondere KMU, nach gutem ärztlichen Vorbild beruhigen, wenn es um die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung geht.
Beschleunigung globaler E-Invoicing Compliance im Fokus
Vertex gab die Übernahme von ecosio bekannt. ecosio ist ein Anbieter im Bereich B2B-Integration, spezialisiert auf elektronischen Datenaustausch (EDI) und elektronische Rechnungsstellung. Das Closing steht unter dem Vorbehalt der üblichen österreichischen behördlichen Genehmigung.
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Optimierung der digitalen Transformation
Esker, Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice gab die Zusammenarbeit mit EY Services France bekannt. Gemeinsam möchte man die Herausforderungen der digitalen Unternehmenstransformation besser bewältigen. EY Services France (EY) ist Teil des Netzwerks für Finanzprüfung und -beratung von EY France.
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Der Bundesrat hat das Wachstumschancen Gesetz verabschiedet, mit dem die elektronische Rechnungsstellung ab dem 1. Januar 2025 auch für B2B-Unternehmen verpflichtend wird. Damit greift Deutschland der ViDA-Initiative der EU vor, wie es Frankreich und Spanien bereits vor einigen Jahren getan haben. 
Ab Januar 2025 wird die Papierrechnung im deutschen Geschäftsverkehr voraussichtlich durch die strukturierte E-Rechnung ersetzt. Deutschland steuert auf eine E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich zu.
E-Rechnungspflicht
In Ländern wie beispielsweise Italien, Frankreich und Polen ist E-Invoicing bereits entweder Pflicht oder befindet sich aktuell in der Roll-out-Phase. In absehbarer Zeit werden weitere Länder folgen – auch Deutschland. Warum es sich allerdings lohnt, sich bereits heute mit E-Invoicing auseinanderzusetzen, verrät André von de Finn, Regional Vice President
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Das Thema E-Rechnung polarisiert in Unternehmen; nach wie vor ist die Rechtslage unklar. Im Online-Event am 28. November beantwortet xSuite offene Fragen.
Sicher tanzen auf internationalem Parkett
Die EU plant, die elektronische Rechnungsstellung bis 2028 zur Pflicht zu machen, doch viele europäische Länder haben schon jetzt Maßnahmen ergriffen, um den Umstellungsprozess einzuleiten. Unternehmen werden sicherlich von den Vorteilen der elektronischen Rechnungsstellung profitieren. Gleichzeitig stehen sie unter dem Druck, rechtzeitig zu erkennen, wann und wie sie die
Elektronische Rechnungen
Mittlerweile verfassen 72 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in elektronischer Form wie PDF. Verwunderlich ist das nicht, denn Digitalisierung birgt ein hohes Potenzial für Kosteneinsparungen, minimiert manuelle Prozessschritte und senkt Fehlerquoten. Und dies ist nicht nur eine bequeme Option – je nach Umfeld sind maschinell
E-Invoicing, auch bekannt als elektronische Rechnungsstellung, hat in den letzten Jahren in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Rechnungen werden dabei in digitaler Form erstellt, versendet und empfangen. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, den gesamten Rechnungsprozess effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
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