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Neues Material
Forscher der Technischen Universität Chalmers haben ein neues Material zum Karosseriebau von E-Autos entwickelt, das elektrische Energie speichert. Die tragende Struktur wird demnach zum Akku. Sie ist laut den Ingenieuren so stabil wie Aluminiumblech, das in der Autoindustrie oftmals eingesetzt wird.
Analyse
Der EU-Neuwagenmarkt hat laut einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY im Juni um vier Prozent leicht zugelegt. Allerdings wurden in immerhin elf der 27 EU-Länder weniger Neuwagen zugelassen als im Vorjahresmonat, darunter in großen Märkten wie Frankreich, den Niederlanden und Belgien.
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Die E-Mobilität boomte 2023 wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig, wenngleich im vierten Quartal ein leichter Rückgang zu verzeichnen war.
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Kommentar
Zu den von der Bundesnetzagentur vorgestellten Regeln für Netzbetreiber bei drohender Überlastung der Stromnetze erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
iPhone-Produzent Foxconn will sich im Sinne seiner Halbleiterstrategie nicht am Wettrennen im Hightech-Chip-Segment beteiligen, sondern stattdessen auf die Produktion von „Spezial-Chips“ fokussieren.
Sechs E-Autos gleichzeitig werden von einer neuartigen Ladestation mit frischem Strom versorgt – und zwar dank des „Solar & Wind Tower“ (WST) des gleichnamigen US-Unternehmens vor Ort mit Wind und Sonne. Entwickelt hat die Lösung WST-Gründer Jim Bardia. Da beide Quellen nicht selten ausfallen, ist die Station zusätzlich mit einer Pufferbatterie
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Forscher der Aalto-Universität haben sogenannte Strahlungsverluste beim induktiven Laden von E-Autos während der Fahrt radikal reduziert. Beim Laden über kurze Distanzen, zum Beispiel von Smartphones über Induktionspads, werden magnetische Nahfelder verwendet, um Strom mit hohem Wirkungsgrad zu übertragen, aber auf größere Entfernungen sinkt der Wirkungsgrad dramatisch. Die Forscher haben den Wirkungsgrad
Viele Ladestationen für Elektroautos sind per DDoS- oder DoS-Attacke angreifbar. Kriminelle können so die Ladeinfrastruktur lahmlegen und sich sensible Daten der Kunden beschaffen.
Forscher vom Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums DOE und der University of Tennessee haben einen leistungsfähigen Ersatz für das in Lithium-Ionen-Batterien üblicherweise verwendete Kathodenmaterial Graphit gefunden.
Die Mehrheit der E-Auto-Besitzer ist mit den Apps der jeweiligen Hersteller, um zum Beispiel Ladevorgänge zu überwachen, unzufrieden. Das zeigt eine Umfrage des US-Researchers J.D. Power.
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