Prototyp
Die Deutsche Bahn will ihr Schienennetz künftig auch mit Langstrecken-Drohnen überwachen. Der Einsatz werde ab dem nächsten Frühjahr erprobt, teilte der bundeseigene Konzern auf der Fachmesse Innotrans in Berlin mit.
Maschinen ersetzen Menschen
Forscher des Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums haben ein neues automatisiertes Drohneninspektionssystem entwickelt, das schnell auf ein ungewöhnliches Verhalten des Stromnetzes reagiert.
Ermittlungen
Mehrere Drohnen wurden nach Medienberichten über einem Industriegelände in Brunsbüttel gesichtet. Woher sie stammen und welches Ziel sie hatten, ist unbekannt. Nun wurden Ermittlungen aufgenommen.
Die Zukunft des Fliegens
Revolutionäre Entwicklung von Drohnen-Taxis entdecken, die bereits heute die Landschaft der urbanen Mobilität prägen und das Potenzial haben, Transportgewohnheiten grundlegend zu verändern.
Mit riesigen Drohnenschwärmen wollen Forscher des Indian Institute of Science (IISc) Waldbrände im Frühstadium erkennen und gleich zum Löschen einsetzen. “Wenn jemand ein Feuer entdeckt und meldet, hat es sich bereits ausgebreitet und kann nicht mehr mit einer einzigen Drohne gelöscht werden.
Die wohl größte Drohne der Welt namens “Orca” kann eine Last von 250 Kilogramm mit einer Fluggeschwindigkeit von 225 Kilometer pro Stunde 1.000 Kilometer weit transportieren. Dabei werden die neun Motoren elektrisch angetrieben. Wären diese auf Batterien angewiesen, wäre weit weniger Nutzlast möglich.
Brandenburg will gemeinsam mit dem Netzbetreiber Vodafone den Ausbau der neuesten Mobilfunk-Technologie im Flächenland voranbringen. Bis Ende dieses Jahres sollen mindestens zwei von drei Haushalten in Brandenburg die modernste Technik 5G+ zuhause nutzen können, wie Vodafone ankündigte. Bei dieser Technologie sollen der Datenaustausch und die Reaktionszeiten noch schneller sein
Die gesetzlich vorgeschriebene Risikoprüfung für die meisten kommerziellen Drohnenflüge in Deutschland soll mit einem neuartigen digitalen Datenservice auf der Basis von Mobilfunkdaten vereinfacht werden. Der deutsche Mobilfunkprovider Vodafone und das Wiener Start-up-Unternehmen Dimetor haben am Montag den neuen Dienst DroNet vorgestellt, der mit Hilfe anonymisierter Bewegungsdaten aus dem Mobilfunknetz
Für Drohnen gilt eine Faustregel: Man darf sie nur so weit fliegen, wie man sie sehen kann. Warum eigentlich? Über den 5G-Mobilfunk könnten ruckelfreie Verbindungen gewährleistet werden – und der Pilot könnte sein Sichtfeld gewissermaßen erweitern.
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