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EfficientIP, französischer Spezialist für DDI-Sicherheit und -Automatisierung (DNS, DHCP, IPAM), hat heute die Ergebnisse seines achten, jährlich erscheinenden „2022 Global DNS Threat Report“, für den es das führende Marktforschungsunternehmen IDC beauftragt hat, bekannt gegeben.

Während der COVID-19-Pandemie verzeichnete der Finanzsektor im Vergleich zu anderen Branchen die höchsten Kosten pro DNS-Angriff. Dies geht aus dem 2021 Global DNS Threat Report hervor, einer Studie, die kürzlich von EfficientIP und der International Data Corporation (IDC) veröffentlicht wurde.

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Studie

Eine neue Studie von EfficientIP und der International Data Corporation (IDC) zeigt, dass die Gesundheitsbranche während der COVID-19-Pandemie, weitaus mehr als andere Branchen, verheerende Auswirkungen von DNS-Angriffen erlebte.

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EfficientIP zeigt im 2019 Global DNS Threat Report: Der Finanzdienstleistungssektor ist die am stärksten von DNS-Angriffen betroffene Branche. 88 Prozent der Studienteilnehmer aus diesem Wirtschaftszweig wurden im vergangenen Jahr zur Zielscheibe von DNS-Angriffen, die unterhalb des Radars ihrer IT-Sicherheitstechnik ausgeführt wurden.

Regierungsorganisationen sind das Hauptziel von DNS-Cyberattacken. Zentrales Ergebnis der Erhebung: Behörden werden durchschnittlich zwölf Mal im Jahr Opfer von DNS-Angriffen, wobei jeder Angriff im Schnitt rund 505.000 Euro kostet. Das sind rund 6,1 Millionen Euro im Jahr.

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