DMA
Apple hat in den vergangenen Monaten sein Ökosystem zumindest teilweise geöffnet, um das neue EU-Digitalgesetz DMA zu erfüllen. Der EU-Kommission reichen die Zugeständnisse des Konzerns nicht aus.
Dank DMA
Vier Jahre lang konnte «Fortnite» nicht auf iPhones geladen werden. Jetzt gibt es in der EU dank Digital-Gesetz DMA ein Comeback. So richtig zufrieden ist die Entwicklerfirma Epic aber noch nicht.
Niederlage für Bytedance
Mit dem Gesetz über digitale Märkte hat die EU für Aufregung bei Online-Plattformen gesorgt. Viele fürchten eine zu starke Regulierung. Nun wurde eine wegweisende Entscheidung getroffen.
Conversion-Einbruch bis zu 25 Prozent
Mit dem Digital Markets Act (DMA) hat die Europäische Kommission angestrebt, die digitale Marktmacht großer Konzerne in der EU zu begrenzen. Sie will damit ein möglichst faires Agieren und ein Kräftegleichgewicht der in der digitalen Wirtschaft aktiven Unternehmen sicherstellen.
Apple will den Wechsel von einem iPhone auf ein Android-Smartphone in der EU im kommenden Jahr nutzerfreundlicher gestalten. Der Konzern kündigte das als Teil der Umsetzung von Vorgaben des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) am Donnerstag an.
Seit Donnerstag gelten in der EU striktere Regeln für große Online-Plattformen. Die Kosten für die Kontrolle des DMA sollen die Tech-Konzerne selber tragen, meint die Bundesregierung.
Google wird in der EU mit dem Start des europäischen Digitalgesetzes DMA Ergebnisse von Spezialsuchmaschinen ausführlicher darstellen. Dabei gehe es zum Beispiel um Vergleichsportale für Flüge, Hotels oder Shopping-Angebote, wie der Internet-Konzern in einem Blogeintrag am Dienstag erläuterte.
In der EU soll am 7. März eine neue Zeit mit mehr Wettbewerb bei digitalen Angeboten anbrechen: Große Plattformen müssen sich an die Regeln des Gesetzes DMA (Digital Markets Act) anpassen.
Auf große Internetplattformen kommen strengere Regeln in der EU zu. Nach dem Europaparlament haben am Dienstag auch die EU-Staaten dem Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) zugestimmt. Dabei geht es darum, illegalen Inhalten wie Hassrede im Netz besser Einhalt zu gebieten. Zuvor hatten sich Unterhändler von Parlament und EU-Staaten auf die Gesetze geeinigt.
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