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Chancen und Risiken der digitalen Währung
Die fortschreitende Digitalisierung macht auch vor dem Finanzsystem nicht Halt. Im Zentrum dieser Transformation steht der digitale Euro, eine von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgegebene digitale Währung, die die Art und Weise, wie wir Geld nutzen, grundlegend verändern könnte. Doch was genau ist der digitale Euro, und wie wird
Umfrage
Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet mit Nachdruck an der Ausgestaltung und möglichen Einführung eines digitalen Euro. Dabei ist laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Bundesbank den Befragten besonders wichtig, dass mit dem digitalen Euro auch offline, also ohne Internetverbindung, bezahlt werden kann.
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Bundesbank-Umfrage
Frühestens 2028 könnte es den Euro in neuer Form geben. Viele Verbraucher sind offen für eine neue Form des Bezahlens. Doch es gibt auch noch reichlich Skepsis.
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Seit Jahren tüfteln die Währungshüter im Euroraum an einem digitalen Euro. Noch ist nicht entschieden, ob und wann eine digitale Variante der europäischen Gemeinschaftswährung eingeführt wird. Doch allein die Vorbereitungen sorgen für Gesprächsstoff, Gerüchte und Behauptungen, den es einzuordnen gilt.
Umfrage
Ein digitaler Euro als Ergänzung zu Schein und Münze hätte einer Umfrage zufolge auch bei den bargeldverliebten Deutschen Potenzial.
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Mit der Entscheidung des EZB-Rats zum Start in die Vorbereitungsphase ist Europa dem digitalen Euro wieder einen Schritt nähergekommen. Doch um die Einführung, den Zuschnitt und die praktische Nutzung ranken sich nach wie vor eine Reihe von Missverständnissen und Fehlannahmen, die der Aufklärung bedürfen.
Ein digitaler Euro rückt näher. Der Digitalverband Bitkom begrüßt die heutige Entscheidung der Europäischen Zentralbank, weitere Schritte bei der Einführung eines digitalen Euros zu gehen. Dazu wird die sogenannte Exploration in die nächste Phase geführt, wie die EZB bekanntgab.
Die Euro-Währungshüter treiben ihre Arbeiten an einem digitalen Euro als Ergänzung zum Bargeld weiter voran. Die Vorbereitungsphase soll nach einem Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Mittwoch am 1. November 2023 beginnen und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt.
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz sieht den digitalen Euro als ideale Ergänzung zu Bargeld. «Das sind zwei Seiten derselben Münze: Auch wenn wir möglicherweise in einigen Jahren eine digitale Version des Euro haben werden, wird die Bevölkerung weiterhin Bargeld nachfragen», sagte Balz der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt. Er halte es daher
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