Nordisch (and digital) by Nature
Mit der eIDAS 2.0-Verordnung (electronic IDentification, Authentication and trust Services) der EU, die kürzlich die Zustimmung des EU-Plenums erhalten hat, geht ein ambitioniertes Ziel einher: Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der EU-Bevölkerung eine digitale Identität besitzen und einsetzen können.
Die Digitalstrategie des BMDV reflektiert eine klare Vorstellung von modernen Verwaltungslösungen. Dort heißt es: „Digitale Verwaltungsleistungen müssen für alle Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen möglichst einfach, barrierefrei, sicher, jederzeit, transparent und an jedem Ort nutzbar sein und zu spürbaren Erleichterungen im Alltag führen“. Angesichts der aktuellen Situation ist das ein
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Heute will das Europäische Parlament der eIDAS-Verordnung zustimmen und damit auch den Weg freimachen für die „EU Digital Identity Wallet“. Damit sollen sich bald alle EU-Bürger und Bürgerinnen europaweit digital ausweisen können.
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Auch im neuen Jahr, davon ist auszugehen, werden Identity und Access Management (IAM)-Systeme für die Gesamtsicherheit von IT-Systemen weiter an Bedeutung gewinnen. Seit Jahren schon gelten kompromittierte Zugangsdaten als größte Schwachstelle von IT-Sicherheitsarchitekturen; als zentrales Einfallstor der Cyberkriminellen: Nutzername-Passwort-Kombinationen.
Digitale Nachweise sind auf dem Vormarsch, doch wo stehen wir heute wirklich und wie sieht die nahe Zukunft aus? Dieser Beitrag vermittelt umfassende Einblicke und relevante Informationen über digitale Identitäten in Deutschland.
Entdecken Sie die innovativen Funktionen der neuen digitalen Identität (eID) in der Schweiz, basierend auf Zero-Knowledge und Blockchain-Technologie.
Die Digitalisierung beeinflusst nahezu jeden Aspekt der Gesellschaft.
Trends 2024
DigiCert, Anbieter für Digital-Trust-Lösungen, prognostiziert die wichtigsten Sicherheitstrends für das kommende Jahr. Organisationen müssen sich demnach auf neue KI-Herausforderungen und den Wechsel zu quantensicherer Kryptographie vorbereiten.
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Leider haben die europäischen Länder, Behörden und Gerichte bisher die eIDAS-Verordnung alles andere als effektiv umgesetzt, sodass der Eindruck entsteht, sie sei gescheitert.
„123456“ war auch im Jahr 2022 noch das beliebteste Passwort der Deutschen. Bei diesem Einfallsreichtum braucht es keine Hacking Skills oder Brute-Force-Attacken. Verständlich ist es dennoch, dass Menschen nach möglichst einfach zu merkenden Kombinationen suchen – sichere, weil komplexe Passwörter sorgen schließlich oft für Frust.
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