Zwei von drei deutschen Jugendlichen haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten geändert. 49 Prozent von ihnen kauften seit Ausbruch der Krise mangels Alternativen mehr online ein, 2020 waren es 35 Prozent.
Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Welt immer “digitaler” wird. Selbst in Branchen, die bis dato eher weniger Berührungspunkte mit der digitalen Welt aufwiesen, gibt es immer mehr Bestrebungen, diese digital abzubilden.
Der souveräne Umgang mit Daten ist der Schlüssel für eine zukunftssichere Arbeitswelt. Als Resultat steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften stetig und eine grundlegende Datenkompetenz ist auch außerhalb datenspezifischer Berufe erforderlich.
Neue Umfrageergebnisse zum Einsatz von neuen Technologien und über die Mitarbeiterproduktivität zeigen, dass Führungskräfte im Alter von 55+ mit den Auswirkungen während der globalen Pandemie bisher besser zurechtgekommen sind, als ihre Kollegen unter 35 Jahren – den sogenannten Digital Natives.
Seit Ray Tomlinson im Jahr 1971 die erste E-Mail verschickte, hat sich sowohl die Computer- als auch die Arbeitswelt stark gewandelt. Doch ungeachtet des technologischen Fortschritts, – sei es Smartphone oder Tablet, ist die E-Mail heute noch immer das Kommunikationsmittel erster Wahl in
Eine neue Generation junger Fachkräfte erobert den Arbeitsmarkt, speziell im IT-Bereich, während viele Unternehmen um mehr Agilität ringen – eine doppelte Belastung oder bringen Young Professionals vielmehr Schwung in die agile Transformation?
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