„9 to 5“ Jobs werden zunehmend unbeliebter. Denn die Pandemie hat gezeigt: Arbeiten muss außerhalb des Büros perfekt funktionieren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fordern mehr Flexibilität bei der Wahl von Zeit und Ort des Arbeitens.
Die Nexthink-Studie zeigt: Produzierende Unternehmen wollen vor allem die Perspektive der Anwender mehr berücksichtigen, viele Befragte aus dem Maschinen- und Anlagenbau führen möglichst wenig neue Anwendungen ein, um Probleme zu vermeiden.
Die aktuelle Untersuchung zeigt, wo Unternehmen im Hinblick auf Digital Employee Experience (DEX) stehen und welchen Einfluss dies auf Unternehmensergebnisse hat im Hinblick auf Produktivität, Job-Empfehlungen für Talente, Mitarbeiterbindung und Kundenzufriedenheit.
Nexthink präsentiert die Ergebnisse seiner Studie „Digitale Arbeitsplätze: Von technischer Performance zum IT-Erlebnis“. Sie zeigt: Der bislang eher hemdsärmelige Umgang mit IT-Störungen wird zum Problem für die Innovationsfähigkeit und Produktivität in Unternehmen.
Nexthink präsentierte die Ergebnisse aus dem 2021 Digital Employee Experience Career Capital Report, einer unabhängigen Studie von Vanson Bourne zu Karrieren in der IT. Laut 96 Prozent der Studienteilnehmer unterstützen Führungskräfte verstärkt IT-Maßnahmen, die sich mit Digital Employee Experience (DEX) auseinandersetzen.
Mit dem Trend zu Hybrid-Working sind Unternehmen gefordert, neue technische Infrastrukturen und Prozesse der Zusammenarbeit zu etablieren. Doch wer soll die Strategie dafür maßgeblich vorantreiben – die IT, HR, die Fachabteilungen selbst?
Für viele Unternehmen sind die Rollouts von IT-Projekten an sich schon herausfordernd genug – auch wenn sie mit Planung, Vorlauf, Testphasen und Co. aufgesetzt sind. Fällt der selbst gesetzte zeitliche Handlungsspielraum aber unerwartet aus und sollen neue Prozesse „lieber heute als morgen“ laufen, wird das Eis schnell
Es wird digitalisiert, was das Zeug hält – ob das Ergebnis jedoch tatsächlich die gewünschten Effekte bei Anwendern bringt, bleibt teilweise hoffnungsfrohem Optimismus überlassen. Für mehr Einblicke wird vielfach unterschätzt einfach dort genauer hinzusehen, wo die Stränge zusammenlaufen: im IT-Support.
Es wird digitalisiert, was das Zeug hält – ob das Ergebnis jedoch tatsächlich die gewünschten Effekte bei Anwendern bringt, bleibt teilweise hoffnungsfrohem Optimismus überlassen. Für mehr Einblicke wird vielfach unterschätzt einfach dort genauer hinzusehen, wo die Stränge zusammenlaufen: im IT-Support bzw. Help-Desk.
Veranstaltungen
- IT-Ingenieur*in (m/w/d)
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin - Datenbank-Affiner Projektcontroller (m/w/d) FuE-Projekte
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW), Stuttgart - Produktdatenmanager (m/w/d)
Brunner GmbH, Rheinau - Softwareentwickler Electronics (m/w/d) in Kitzingen
LEONI, Kitzingen