Anruf statt Chat-Nachricht, Buch statt Smartphone, Einkaufsbummel statt Online-Shopping: Beim Digital Detox wird für eine bestimmte Zeit gezielt auf Internet und digitale Medien verzichtet, um den Konsum insgesamt zu reduzieren und wieder mehr Zeit bewusst offline zu verbringen. Knapp ein Zehntel (9 Prozent) der
Das ständig klingelnde Telefon, die Benachrichtigungen auf dem Smartphone und unaufhörlich eintrudelnde E-Mails: Digitalstress ist eine weitverbreitete Herausforderung, welche während der Pandemie noch zugenommen hat.
Das Smartphone aus, das Tablet in die Schublade, der Laptop zu: Ein Verzicht auf digitale Medien fällt vielen schwer. Während der Corona-Pandemie gilt dies umso mehr. Der Digital-Detox-Trend der Vorjahre hat 2020 messbar an Bedeutung verloren.
Am 26. Februar beginnt traditionell zum Aschermittwoch die Fastenzeit. Die junge Generation orientiert sich in den 40 Tagen vor Ostern an einer modernen Auslegung des Fastens. Nicht mehr nur auf Fleisch, Süßigkeiten und Alkohol wird verzichtet, sondern auch das Computerspielen, Fernsehen oder die Social-Media-Nutzung wird reduziert.
Das Smartphone einfach mal ausschalten, aus den sozialen Medien ausloggen, das Tablet in die Schublade legen: Rund jeder zehnte Bundesbürger (11 Prozent) hat sich vorgenommen, 2020 zeitweise bewusst auf alle digitalen Medien zu verzichten.
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