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Das chinesische KI-Startup DeepSeek plant offenbar, seinen nächsten KI-Algorithmus, DeepSeek R2, früher als erwartet zu veröffentlichen. Wie Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, sollte das Nachfolgemodell des im Januar veröffentlichten R1 ursprünglich Anfang Mai erscheinen.
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Erweitertes Geschäftsfeld
Der chinesische KI-Entwickler DeepSeek, bisher bekannt für seine kostenlosen Sprachmodelle, bereitet offenbar den Schritt in Richtung kommerzieller Dienste vor. Wie aus dem chinesischen Unternehmensregister Tianyancha hervorgeht, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld um „Internetinformationsdienste“ erweitert.
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Datenschutzrechtliche Bedenken
Südkorea hat die chinesische KI DeepSeek vorübergehend verboten. Die Kommission für den Schutz personenbezogener Daten (PIPC) begründete ihre Entscheidung mit datenschutzrechtlichen Bedenken.
Best Practices
Seit der Entdeckung von LLMJacking durch das Sysdig Threat Research Team (TRT) im Mai 2024 hat sich dieser Bedrohungsvektor rasant weiterentwickelt. So wie sich große Sprachmodelle (LLMs) ständig verbessern und neue Anwendungen finden, passen sich auch Cyberkriminelle an und nutzen neue Wege, um sich unbefugt Zugang zu diesen leistungsstarken
Speicherung von Nutzerdaten
Behörden und Cybersicherheitsfachleute haben gravierende Sicherheitsbedenken gegen die chinesische KI DeepSeek.
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Cyberkriminelle umgehen Schutzmechanismen
Nach dem Start der neuen KI-Modelle DeepSeek und Qwen beobachten Sicherheitsexperten einen alarmierenden Trend: Hacker wechseln gezielt von ChatGPT zu diesen Plattformen, um bösartige Inhalte zu entwickeln.
Nach Italien
Die australische Regierung hat ein Verbot des chinesischen KI-Shootingstars DeepSeek auf allen Regierungsgeräten angeordnet. Das Innenministerium begründet den Schritt mit „inakzeptablen Sicherheitsrisiken“ für die staatliche IT-Infrastruktur.
Kommentar
Mit DeepSeek betritt ein leistungsstarker Open-Source-Chatbot die Bühne und heizt den Wettlauf um Künstliche Intelligenz neu an. Doch mit der Demokratisierung der KI wachsen auch die Bedenken um Datenschutz, Energieverbrauch und versteckte Vorurteile in den Modellen. Ein Kommentar von Sam Curry, VP & CISO bei Zscaler.
Fundamentale Schwachstellen
Das Cybersecurity-Forschungsteam Unit 42 von Palo Alto Networks hat schwerwiegende Sicherheitslücken in den DeepSeek-Sprachmodellen aufgedeckt. In einer detaillierten Analyse demonstrieren die Sicherheitsexperten, wie sich die Schutzmaßnahmen des KI-Systems durch drei verschiedene Angriffstechniken systematisch aushebeln lassen.
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