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Die australische Regierung hat ein Verbot des chinesischen KI-Shootingstars DeepSeek auf allen Regierungsgeräten angeordnet. Das Innenministerium begründet den Schritt mit „inakzeptablen Sicherheitsrisiken“ für die staatliche IT-Infrastruktur.
Kommentar
Mit DeepSeek betritt ein leistungsstarker Open-Source-Chatbot die Bühne und heizt den Wettlauf um Künstliche Intelligenz neu an. Doch mit der Demokratisierung der KI wachsen auch die Bedenken um Datenschutz, Energieverbrauch und versteckte Vorurteile in den Modellen. Ein Kommentar von Sam Curry, VP & CISO bei Zscaler.
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Fundamentale Schwachstellen
Das Cybersecurity-Forschungsteam Unit 42 von Palo Alto Networks hat schwerwiegende Sicherheitslücken in den DeepSeek-Sprachmodellen aufgedeckt. In einer detaillierten Analyse demonstrieren die Sicherheitsexperten, wie sich die Schutzmaßnahmen des KI-Systems durch drei verschiedene Angriffstechniken systematisch aushebeln lassen.
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Kommentar
Das chinesische KI-Unternehmen DeepSeek hat mit der Veröffentlichung seines Open-Source-Modells R1 die Tech-Welt aufgeschreckt. „Die Auswirkungen auf die Branche sind noch unklar, aber US-KI-Labore könnten von DeepSeeks Effizienz profitieren“, kommentiert Dominic Rizzo, Portfoliomanager bei T. Rowe Price.
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