eBook
Unser neues Booklet „Deepfakes Unmasked“ ist da! Erfahren Sie alles über die Technologien hinter Deepfakes, ihre Risiken und wie Sie Fälschungen erkennen können.
Kommentar
Aktuelle Daten verdeutlichen, dass die Bedrohung durch Künstliche Intelligenz (KI) in der Cyberkriminalität als zunehmend ernsthaftes Risiko betrachtet wird. Unternehmen verlagern ihren Fokus daher verstärkt von der reaktiven Abwehr hin zur präventiven Sicherheit.
Tipps
Die Bayerische Staatsregierung forderte Mitte Mai, dass die Persönlichkeitsrechte besser vor Deepfakes geschützt werden sollten. Das Bundesland schlägt einen Paragrafen zum Persönlichkeitsschutz im Strafgesetzbuch (StGB) vor. Dieser soll sich speziell mit Deepfakes auseinandersetzen. Wie können sich Verbraucher und Unternehmen schützen?
Umfrage
Es hat den Papst ebenso getroffen wie Donald Trump, US-Sängerin Taylor Swift ebenso wie den deutschen Nachrichtensprecher Christian Sievers und kürzlich auch Schauspielerin Uschi Glas: Von ihnen allen sind mithilfe von künstlicher Intelligenz gefälschte Fotos oder Videos verbreitet worden. Diese sogenannten „Deepfakes“, also digital erzeugte oder veränderte Bilder, Videos
Kommentar
Die fortschreitende Verbreitung von Deepfake- und KI-Technologien stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, insbesondere im Bereich der Phishing-Angriffe. Diese Technologien ermöglichen es den Angreifern, immer realistischere und ausgefeiltere Täuschungen zu schaffen, die herkömmliche Erkennungsmethoden, wie etwa Rechtschreib- und Sprachfehler, obsolet machen.
Kommentar
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) haben den neuen Cybersicherheitsmonitor (CyMon) veröffentlicht, bisher bekannt als Digitalbarometer. Er stellt das Informations- und Schutzverhalten der Bevölkerung zum Thema IT-Sicherheit und ihre Betroffenheit von Cyberkriminalität dar.
Von Hollywood zum Hacker-Hotspot
McAfee, Anbieter von Online-Schutzlösungen, ermittelte die Hot List der prominenten Persönlichkeiten, die am häufigsten unsichere Suchergebnisse generieren.
Umfrage
Der angebliche Papst in weißer Daunenjacke, die vermeintliche Verhaftung Trumps oder Franziska Giffeys Gespräch mit einem falschen Klitschko – was auf den ersten Blick täuschend echt aussieht, entpuppt sich im Nachhinein als sogenanntes Deepfake. Dabei handelt es sich um Bilder, Audios oder Videos, die täuschend echt verändert oder verfälscht
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung von Deepfakes, aber sie kann auch zur Erkennung und Bekämpfung dieser Manipulationstechniken eingesetzt werden. Die Tragweite dieser technischen Fortschritte für die globale Cybersicherheit wird bereits jetzt deutlich.
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