Studie
McAfee nimmt eine zuletzt durchgeführte Studie zum Anlass, um über das Thema KI-generierte Deepfakes aufzuklären. Grund hierfür sind vor allem Fehl- und Desinformationen, die als zentrale Punkte für die deutsche Bevölkerung im Wahljahr 2024 aufgetaucht sind.
Gesundheitsspam
Die Bitdefender Labs beobachten weltweite Kampagnen mit KI-generierten Deepfake-Videos und -Audios auf den Social-Media-Plattformen Facebook, Messenger und Instagram. Unter den angeblichen Fürsprechern für Behandlungsmethoden etwa rund um das Thema Knie und Gelenke befinden sich Prominente wie Dieter Bohlen, der bekannte Arzt Dr. Heinz Lüscher, Cristiano Ronaldo, Brad Pitt, Denzel
Studie
Schutzmaßnahmen wie die biometrische Authentifizierung galten zuvor als nahezu unmöglich zu knacken. Durch ausgeklügelte Imitationsangriffe wie Deepfakes und KI-generierten Identitätsbetrug haben Hacker jedoch eine Möglichkeit gefunden.
Künstliche Intelligenz durchdringt alle Bereiche des Lebens und kann zahlreiche Vorgänge erleichtern. Sie kann in verschiedenen Gebieten Nutzen bringen, doch sind die Gefahren nicht zu unterschätzen.
Kommentar
Sven Kniest, Regional Vice President Central & Eastern Europe bei Okta blickt auf die Herausforderungen für die Cybersicherheit, die bei den Europawahlen auf dem Spiel steht, insbesondere auf Deepfakes und darauf, wie wichtig der Schutz der Identität ist.
Kooperation
McAfee kündigte auf der RSA San Francisco Verbesserungen seiner KI-gestützten Technologie zur Erkennung von Deepfakes an. Diese Verbesserungen nutzen die Leistung der NPU in PCs mit Intel Core Ultra-Prozessor.
Microsoft Research Asia hat kürzlich eine Künstliche Intelligenz namens VASA-1 vorgestellt, die in der Lage ist, aus einem einzigen Foto und einem Audioclip hochrealistische Deepfake-Videos zu generieren.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat angesichts der Landtagswahlen in mehreren ostdeutschen Ländern vor Desinformation im Internet gewarnt.
Wacher Mitarbeiter
Das Passwortmanagementunternehmen LastPass entging im Zuge eines CEO-Fraud-Versuchs potenziell einem Desaster. Ein Mitarbeiter erhielt eine Deepfake-Audio über WhatsApp, die die Stimme des CEO Karim Toubba nachahmte.
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