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Hitachi-Vantara-Studie: Modern Data Infrastructure Dynamics
Eine deutliche Mehrheit deutscher Großunternehmen fühlt sich von der Menge der zu verwaltenden Daten überfordert. Einer Umfrage von Hitachi Vantara zufolge, fürchten 63 Prozent, dass ihre aktuelle Infrastruktur künftige Anforderungen nicht erfüllen kann. Teil des Problems: riesige Mengen an »Dark Data«.
Kommentar
Welche Chancen sich für heutige Unternehmen durch die Zunahme der globalen Datenmengen auftun, erklärt Jerome Evans, Gründer und Geschäftsführer der firstcolo GmbH.
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Das rasante Datenwachstum in den deutschen Mobilfunknetzen hat sich in diesem Jahr fortgesetzt. Das O2-Netz von Telefónica transportierte in den ersten neun Monaten etwa 2,5 Milliarden Gigabyte und damit 50 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen in München mitteilte.
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Im Zeichen der voranschreitenden Digitalisierung ist es banal: Speicherung, Verwaltung, Schutz und Bewertung von Daten gehören zu den elementaren Aufgaben der IT. Ihre Wichtigkeit wächst jedoch durch das Datenwachstum angesichts der Digitalisierung und neuen Anforderungen an Performance, Sicherheit und Wertschöpfung. Einige Veränderungen dürften für KMU und den Mittelstand besondere
Studie

Datadobi, Anbieter von Software für die Migration unstrukturierter Daten, hat einen neuen Forschungsbericht von 451 Research vorgestellt. Der Bericht macht die enormen Herausforderungen des Anstiegs unstrukturierter Daten auf das Datenmanagement von Unternehmen deutlich.

Die ersten Hersteller setzen auf die sogenannte Zoned-Storage-Architektur. Was genau ist Zoned-Storage? Brauchen wir die neue Technologie und sollen wir uns damit befassen? Ja, sagt Doc Storage.
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Das Datenwachstum übersteigt die prognostizierten Werte. IDC rechnet bis 2024 mit einem jährlichen Plus von 26 Prozent. »Wer sich nicht bewegt, wird von den Datenmassen schlicht erschlagen«, meint IDC-Analyst Marco Becker, im Gespräch mit speicherguide.de. Zu schnell zu viel investieren sollte trotzdem niemand. Besser sind Tests neuer Technologien als
Der US-Anbieter Splunk, Spezialist für Big-Data, sieht im exponentiellen Datenwachstum nicht nur Probleme, sondern auch Chancen, insbesondere für deutsche Unternehmen: Sie stünden im internationalen Vergleich nicht schlecht da. Entscheidend ist demnach die Unterscheidung zwischen Big-Data und Dark-Data. Doch was ist das?
In den nächsten drei Jahren werden laut IDC mehr Daten erzeugt, als in den letzten 30 Jahren zuvor. Allein 2020 erwarten die Marktforscher ein weltweites Wachstum von mehr als 59 ZByte. Corona-bedingt steigt momentan vor allem der Anteil an replizierten Daten. Für Unternehmen lauten die Herausforderungen, die es sich
Festplattenhersteller gibt es noch auf der Welt, sagen die zwei großen Hersteller über ihre Branche. Der sollte es eigentlich gutgehen, denn eigentlich sollte das Datenwachstum das Geschäft beflügeln. Aber der Schein trügt, die Gewinne könnten besser sein. Neue Technologien befinden sich noch in der Entwicklung, bis dahin muss bei
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