Kommentar
Viele Verantwortliche konzentrieren sich bei der Einführung von Tools der künstlichen Intelligenz (KI) oder Large Language Models (LLMs) auf eine Aktualisierung der IT. Sie unterschätzen die tiefgreifenden Veränderungen, die diese Technologie auf Mitarbeiter und deren zukünftige Arbeitsweise haben wird.
Der Data-Act hat Potenzial. Zumindest sieht dies die Mehrheit der Industrie-Unternehmen in Deutschland so. Laut YouGov- und HPE-Umfrage soll mit den Produktdaten Abläufe optimiert und automatisiert werden. Noch gilt es aber den Daten-Reifegrad zu verbessern, inklusive Herausfiltern und Schutz vertraulicher Informationen bei der Datenbereitstellung.
Datenintegration, -migration und -modernisierung (Teil 2/4)
Dies ist der zweite von vier Artikeln einer Serie zum Thema End-to-End Datenmanagement. Im ersten Artikel wurde die Notwendigkeit einer umfassenden Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der leistungsstarken und benutzerfreundlichen Plattform „IRI Voracity“ vorgestellt, denn sie kombiniert die Datenerkennung, die Datenintegration und Datenmigration, mit anschließender Verwaltung und Analytik in nur
Cloudera, der Datenspezialist für vertrauenswürdige Unternehmens-KI, ernennt Reinhard Arnhold zum Regional Vice President (RVP) Sales für Central EMEA. In dieser Position verantwortet er den Vertrieb in der DACH-Region und Osteuropa.
In den letzten Jahren ist die Erkennung und Klassifizierung von Daten zu einem der wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Datensicherheitsstrategie geworden. Denn obwohl die Digitalisierung viele Vorteile mit sich bringt, ist ein problematischer Nebeneffekt die erhebliche Zunahme von sogenannten „Schattendaten“ – Daten, die ohne Aufsicht oder Kontrolle durch Sicherheitsteams
Unternehmen setzen heutzutage auf eine agile und intelligente Nutzung von Daten. Doch Daten, die nicht im täglichen Geschäft benötigt werden oder die aus gesetzlichen Gründen sicher und unveränderlich aufbewahrt werden müssen, gehören in ein Archiv. Und da ein langfristig gut verwaltbares und gesetzeskonformes Archiv einige Grundvoraussetzungen erfüllen muss, reicht
Industriestudie 2023
Nicht einmal jedes zweite Industrieunternehmen verfügt über eine professionelle Datenstrategie. Der Grund: Es fehlt an Know-how und personellen Kapazitäten. Dabei ist der strategische Umgang mit Daten längst Grundlage für ihren wirtschaftlichen Erfolg. Das belegen die Ergebnisse einer Umfrage des Technologieunternehmens XPLM unter 126 Entscheidern aus der Industrie.
Kommentar
Das Bundeskabinett will bei seiner Klausur in Meseberg eine Datenstrategie beschließen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Bitkom begrüßt, dass die Regierung eine neue Datenstrategie beschließt und damit zur Halbzeit der Legislatur ein wichtiges Versprechen der Digitalstrategie einlöst. Die in Deutschland besonders ausgeprägten Einschränkungen bei der Nutzung auch unsensibler Daten
Die Zukunft ist datengetrieben und immer mehr Unternehmen machen sich auf den Weg, ihre Geschäftsstrategie danach auszurichten. Erstaunlich genug, dass häufig immer noch keine umfassende Datenstrategie dahintersteht.
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