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KI-Tools wie ChatGPT, Bard und Copilot erfreuen sich wachsender Beliebtheit, gefährden allerdings die Datensicherheit. Forcepoint erklärt, wie Unternehmen den Abfluss vertraulicher Informationen und Datenschutzverletzungen erfolgreich verhindern.
Sicherheitsverstöße und wie sie gemeldet werden
Angesichts der stark wachsenden Menge kompromittierten Daten, gerade in den letzten Jahren, sind Art und Umfang der Meldepflicht für Unternehmen zu einem viel diskutierten Thema in der Cybersicherheitsbranche geworden. Von einer Datenschutzverletzung spricht man, wenn die Daten, für die ein Unternehmen verantwortlich ist, von einem Sicherheitsvorfall betroffen sind und
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Der Bildungssektor ist nach wie vor sehr anfällig, da Ransomware-Schadensseiten weiterhin Lehranstalten aus aller Welt angreifen. IT-Teams, die in diesen Einrichtungen tätig sind, stehen oft vor der Herausforderung, dass eine Vielzahl von Mitarbeitern, Studenten und Auftragnehmern ihre Netzwerke regelmäßig nutzen.
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10 Taktiken
Wenn man Datenschutzverletzungen vorbeugen will, geht es nicht nur darum, juristische Konsequenzen zu vermeiden, sondern auch die geschäftliche Kontinuität zu wahren. Laut einer Untersuchung von IBM sind die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung um 2,6 % gestiegen, von 4,24 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 auf 4,35 Millionen US-Dollar im Jahr
Wegen schwerer Verstöße gegen Datenschutzregeln für Kinder muss das soziale Netzwerk Instagram in Irland 405 Millionen Euro Strafe zahlen. Es ist die höchste Geldbuße, die die irische Datenschutzbehörde (DPC) bisher verhängt hat, wie der Sender RTÉ am Dienstag berichtete.
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Laut einer Analyse von CryptoMonday hat Russland im ersten Quartal 2022 die meisten Datenschutzverletzungen gemeldet. Das Land meldete 3,5 Millionen solcher Vorfälle, was einem Anstieg von 11 % im Vergleich zu Q4 2021 entspricht. Mit diesem Anstieg überholte es die USA als das am stärksten betroffene Land weltweit.

Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.

Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.

Studie

Laut einer Studie von Tenable, spezialisiert auf Cyber Exposure, wurden im Jahr 2021 weltweit mindestens 40.417.167.937 Datensätze offengelegt. Dies wurde durch die Analyse von 1.825 Datenverletzungen, die zwischen November 2020 und Oktober 2021 öffentlich bekannt wurden, durch das Security Response Team von Tenable ermittelt.

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