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Das Jahr 2023 geht mit rasenden Schritten zu Ende. Schon ist Weihnachten zum Greifen nahe, die Silvesterparty wird geplant und dann sind wir alle im Schaltjahr 2024 angekommen. Was bleibt vom Jahr 2023? Welche Spuren hinterlässt es?
Teil 4/5
Am 25. Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Seitdem sind fünf Jahre vergangen. Ereignisreiche und überraschende Entwicklungen prägten die Jahre 2018 bis 2023. Brexit, Corona-Pandemie, Klimakrise und Ukraine-Krieg sind nur die größten Schlagwörter, die diese Zeit kennzeichneten. Die Ereignisse forderten auch in zuvor ungeahnter Weise
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Teil 3/5
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 in Kraft. „Aus Sicht des Datenschutzes waren die letzten Jahre sehr fordernd. Es gab Entwicklungen, die im Vorfeld niemand vorausgesehen hat. Wir sollten daraus unsere Schlussfolgerungen ziehen, um für die nächsten Jahre gewappnet zu sein“, erklärt UIMC-Geschäftsführer Dr. Jörn Voßbein
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Teil 2/5
Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung – kurz DSGVO – ist nun inzwischen fünf Jahre in Kraft. Sie hat das Datenschutzrecht revolutioniert. An der DSGVO kommen nun selbst große US-Konzerne nicht mehr vorbei, auch weil die Datenschutzbehörden bei schwerwiegenden Verstößen Geldbußen von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes verhängen können.
Teil 1/5
Wissen Sie noch, was im Jahr 2018 passierte und was uns seinerzeit bewegt hat? Vielen fällt sicher der überaus warme Sommer ein, das Vorrunden-Aus der deutschen Männer-Nationalmannschaft bei der WM in Russland, oder auch das Gipfeltreffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un und US-Präsident Donald Trump. Noch ein wichtiges und
Die neuesten von Atlas VPN analysierten Daten zeigen, dass Unternehmen bis Dezember 2022 in 1401 Fällen insgesamt 2,83 Milliarden Euro für Verstöße gegen verschiedene Datenschutzgesetze gezahlt haben.
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Kommentar
Durch die DSGVO hat das Bewusstsein für Datenschutz in Bevölkerung und in Wirtschaft deutlich zugenommen. Selbst die großen Internet-Konzerne aus den USA können das Thema nicht mehr ignorieren – dafür sorgen schon die empfindlichen Geldbußen, die die Datenschutzbehörden in den EU-Staaten inzwischen verhängen. 
Experten für Datenschutz ziehen Bilanz
Anlässlich des vierten Jahrestages seit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben die Datenschutzexperten von heyData einen Rückblick auf sämtliche DSGVO-Bußgeldverfahren geworfen und Bilanz gezogen. Seit 2018 haben die verantwortlichen europäischen Datenschutzbehörden insgesamt 1.072 Datenschutzverstöße mit Bußgeldern in Höhe von mehr als 1,6 Mrd. Euro geahndet.
DSGVO
Am 25. Mai 2022 sind es genau vier Jahre seit der Einführung der General Data Protection Regulation (GDPR) – also der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Sie regelt und vereinheitlicht die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und öffentliche Organisationen in der EU zum besseren Schutz dieser sensiblen Informationen.
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