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Marke von 1.000 in Sachsen übertroffen
Die Zahl der Beschwerden zum Datenschutz nimmt in Sachsen weiter zu. Für das vergangene Jahr registrierte die Datenschutzbeauftragte Juliane Hundert rund 1.260 Beschwerden und Anregungen zu Kontrollen. Damit stieg das Aufkommen um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. 
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Sicherheitslücke
Beim Landeskriminalamt in Brandenburg hat es eine IT-Sicherheitspanne mit gravierenden Verstößen gegen den Datenschutz gegeben. Das teilte das Innenministerium in Potsdam auf Anfrage mit. Das Polizeipräsidium habe das Ministerium am 20. September darüber informiert. Zuvor hatte der «Tagesspiegel» darüber berichtet. 
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Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der gemeldeten Datenpannen gestiegen. Während es im Jahr 2019 noch 186 waren, wurden es in den vergangenen Jahren kontinuierlich mehr. 2023 gab es 300 Datenpannenmeldungen, wie die Landesbeauftragte für den Datenschutz, Maria Christina Rost, auf Anfrage mitteilte.
Kommentar
IT-Pannen wie kürzlich bei dem amerikanischen IT-Sicherheitsspezialisten Crowdstrike oder auch Cyberattacken auf kritische Infrastruktur werden nach Ansicht von Bundesdigitalminister Volker Wissing in Zukunft häufiger passieren.
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Ein unglaubliches Datenleck hat den Landkreis Lörrach aufgeschreckt. Monatelang konnten mit nur einer Google-Suche und zwei Klicks detaillierte Informationen der Grundstückseigentümer im Kreis Lörrach im Internet eingesehen werden. Recherchen des SWR Data Lab haben die Datenpanne aufgedeckt. Mehr als 50.000 Grundbesitzer sollen vom Datenleck betroffen sein.
Nach Download-Panne beim Abi
Nach einer folgenschweren Download-Panne bei den diesjährigen Abitur-Prüfungen soll es ab 2025 ein neues System geben. Das Schulministerium bestätigte auf Anfrage, dass man europaweit nach einem Dienstleister für eine «Neuentwicklung des Gesamtsystems» suche.
Bei einer beispiellosen Sicherheitspanne hat die Polizei in Nordirland aus Versehen die Namen von etwa 10 000 Mitarbeitern herausgegeben. Polizeivertreter warnten vor «unabsehbarem Schaden» für Beamte und Beschäftigte. «Die Männer und Frauen, die ich vertrete, sind entsetzt, dass dies passiert ist und verständlicherweise wütend», sagte der Chef der Police
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