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Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der gemeldeten Datenpannen gestiegen. Während es im Jahr 2019 noch 186 waren, wurden es in den vergangenen Jahren kontinuierlich mehr. 2023 gab es 300 Datenpannenmeldungen, wie die Landesbeauftragte für den Datenschutz, Maria Christina Rost, auf Anfrage mitteilte.
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Kommentar
IT-Pannen wie kürzlich bei dem amerikanischen IT-Sicherheitsspezialisten Crowdstrike oder auch Cyberattacken auf kritische Infrastruktur werden nach Ansicht von Bundesdigitalminister Volker Wissing in Zukunft häufiger passieren.
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Ein unglaubliches Datenleck hat den Landkreis Lörrach aufgeschreckt. Monatelang konnten mit nur einer Google-Suche und zwei Klicks detaillierte Informationen der Grundstückseigentümer im Kreis Lörrach im Internet eingesehen werden. Recherchen des SWR Data Lab haben die Datenpanne aufgedeckt. Mehr als 50.000 Grundbesitzer sollen vom Datenleck betroffen sein.
Nach Download-Panne beim Abi
Nach einer folgenschweren Download-Panne bei den diesjährigen Abitur-Prüfungen soll es ab 2025 ein neues System geben. Das Schulministerium bestätigte auf Anfrage, dass man europaweit nach einem Dienstleister für eine «Neuentwicklung des Gesamtsystems» suche.
Bei einer beispiellosen Sicherheitspanne hat die Polizei in Nordirland aus Versehen die Namen von etwa 10 000 Mitarbeitern herausgegeben. Polizeivertreter warnten vor «unabsehbarem Schaden» für Beamte und Beschäftigte. «Die Männer und Frauen, die ich vertrete, sind entsetzt, dass dies passiert ist und verständlicherweise wütend», sagte der Chef der Police
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Mit der pandemiebedingten rasanten Ausbreitung von Cloud Technologien gingen zwangsläufig auch vermehrt Datenpannen einher. Egal ob absichtlich herbeigeführt odertechnische Probleme und Systemausfälle: Die passende Strategie kann diese Risiken von vorneherein auf ein Minimum reduzieren.

Aufgrund einer Datenpanne sind persönliche Daten von Kunden des Freizeitparks Legoland im Internet abrufbar gewesen. Wie eine Sprecherin von Legoland Deutschland im schwäbischen Günzburg am Mittwoch betonte, seien die Daten aber nie öffentlich einsehbar gewesen. Kunden, die sich in dem Kundenportal des Parks eingeloggt haben, konnten demnach

Marit Hansen, die Landesbeauftragte für Datenschutz Schleswig-Holstein, hat ihren Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 vorgelegt. Der Bericht greift zahlreiche Themen des Datenschutzes und der Informationsfreiheit auf, mit denen sich das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Wiederkehrende Probleme: Missbrauch vorhandener Daten, Rechtsverstöße aus

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