Ungenutzt, jedoch nicht zu ignorieren
Daten sind der zentrale Treibstoff für den Geschäftserfolg in allen Branchen weltweit. Daher scheint es paradox, dass viele Unternehmen nicht wissen, was auf ihren Servern lagert.
Trend: Nutzung von Apps und Streaming-Diensten
Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist das Datenvolumen, das deutsche Handykunden im Ausland genutzt haben, weiter angewachsen. Beim internationalen Roaming fielen im vergangenen Jahr 374,4 Millionen Gigabyte an und damit 33 Prozent mehr als im Jahr 2022, wie die Bundesnetzagentur auf dpa-Anfrage mitteilte.
Der internationale Internetverkehr ist im vergangenen Jahr erneut stark angestiegen. DE-CIX, Internetknoten-Betreiber, verzeichnete an seinen Standorten weltweit einen Zuwachs des Datenverkehrs um knapp ein Viertel (23 Prozent).
Die Denodo-Plattform für Datenintegration, -management und -bereitstellung, die einen logischen Ansatz verfolgt, um Self-Service-BI, Data Science, hybride/multi-Cloud-Datenintegration und Daten-Services zu ermöglichen, hat eine neue Version vorgestellt.
Die Zukunft ist datengetrieben und immer mehr Unternehmen machen sich auf den Weg, ihre Geschäftsstrategie danach auszurichten. Erstaunlich genug, dass häufig immer noch keine umfassende Datenstrategie dahintersteht.
Umfrage
Laut einer aktuellen Umfrage von Cloudera planen mehr als neun von zehn deutschen Unternehmen (93 Prozent), in den kommenden ein bis drei Jahren mehr Daten in die Cloud zu verlagern. Gleichzeitig wollen drei Viertel der Unternehmen (74 Prozent) im gleichen Zeitraum Daten aus der Cloud ins eigene Rechenzentrum zurückholen. Sieben von
Kommentar
Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung zum Abschluss der politischen Trilog-Verhandlungen des EU Data Act: „Der Data Act bleibt hinter den möglichen Potenzialen des eigentlichen Ziels der Stärkung der europäischen Wirtschaft im globalen Wettbewerb durch mehr Datennutzung und Datenteilung zurück. Denn ein erheblicher Teil des Wertschöpfungsnetzwerks, nämlich die Lieferanten der
Studie
Mindestens 80 Prozent der Deutschen wollen eine digitale Forcierung von Institutionen wie öffentlichen Verwaltungen, Finanzbehörden und Krankenhäusern. Jeder zweite Bundesbürger weiß jedoch wenig oder gar nichts über Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten, wie eine Studie von VMware und plusserver zeigt.
Der Kühlschrank, das Auto, der Staubsauger – beinahe in jedem modernen Gerät werden inzwischen Daten gesammelt. Doch wer auf diese Daten zugreifen und sie nutzen kann, war bislang unklar. Die EU will mit ihrem «Data Act» nun durchgreifen – doch es hagelt von allen Seiten Kritik.
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