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Anspruch auf Schadensersatz prüfen
Ein massives Datenleck bei Europcar sorgt für Aufsehen: Hacker erbeuteten persönliche Daten von bis zu 200.000 Kunden und erpressen das Unternehmen mit der Veröffentlichung. Betroffene haben nun klare Rechte – und die Chance auf Schadensersatz.
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Anspruch auf Schadensersatz prüfen
Samsung Deutschland wurde Ziel eines groß angelegten Hackerangriffs. Unbekannte verschafften sich Zugriff auf interne Supportsysteme und entwendeten rund 270.000 sensible Kundendatensätze, die nun im Darknet angeboten werden.
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Autovermieter wird erpresst
Die Europcar Mobility Group wurde Opfer eines gezielten Cyberangriffs. Unbekannte verschafften sich Zugriff auf die GitLab-Repositories des internationalen Autovermieters und erbeuteten dabei sowohl Quellcode der mobilen Anwendungen als auch Kundendaten.
Insider-Job oder Fake?
Auf der Plattform Breach Forum sind die Daten von 2,87 Milliarden Nutzern des Nachrichtendienstes X aufgetaucht. Einem Datenanalysten zufolge könnte ein ehemaliger Mitarbeiter hinter dem 400GB großen Leak stecken.
Nach Internet-Streit
Die Tochter des Baidu-Vizepräsidenten soll persönliche Nutzerdaten veröffentlicht haben – der chinesische Technologiekonzern weist Vorwürfe eines internen Datenlecks aber entschieden zurück.
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NTT-Tochterfirma
Der japanische ITK-Anbieter NTT Communications (NTT Com) hat eine folgenschwere Sicherheitslücke eingeräumt, von der Informationen zu insgesamt 17.891 Firmenkunden abhandengekommen sind.
Wenn Hacker flunkern
CrowdStrike hat Behauptungen über einen Datenleck zurückgewiesen. Ein Hacker namens „Rey“ hatte kürzlich in einem bekannten Hackerforum behauptet, in die Systeme des Unternehmens eingedrungen zu sein und Mitarbeiterdaten entwendet zu haben. Jetzt gibt auch der Cyberkriminelle die Fälschung zu.
Laut Surfshark-Studie
Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl kompromittierter Nutzerkonten um das 7,6-Fache – Experten warnen vor den zunehmenden Cyber-Bedrohungen. Datenlecks stellen eine immer größere Gefahr für die digitale Sicherheit dar und betreffen Millionen von Nutzern weltweit.
Über 3,1 Millionen Nutzer betroffen
Ein massives Datenleck hat die Rezeptplattform Rezeptwelt.de getroffen, die von Thermomix-Hersteller Vorwerk betrieben wird. Laut Unternehmensangaben haben Hacker die persönlichen Daten von mehr als 3,1 Millionen Nutzern gestohlen und bieten diese nun im Darknet zum Verkauf an – für gerade einmal 1.500 US-Dollar.
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