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Online-Checks
Nach mehreren großen Datenlecks bei Facebook sind möglicherweise auch Ihre persönlichen Informationen in falsche Hände geraten. Wie können Sie herausfinden, ob sie betroffen sind? Die Verbraucherzentrale hat einige Tipps parat.
50.000 Datensätze im Darknet
Der aktuelle Hackerangriff auf den Stromanbieter Tibber hat die Daten von über 50.000 deutschen Kunden offengelegt. Die Datensätze werden laut Medienberichten seit dem 11. November 2024 im Darknet zum Verkauf angeboten.
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Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
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Hackergruppe „Cactus“
Der Öko-Investor Thomas Lloyd ist in das Visier von Cyberkriminellen geraten. Laut einem Bericht des Handelsblatts vom 16. Oktober 2024 veröffentlichte die Hackergruppe „Cactus“ 2,4 Terabyte an hochsensiblen Daten im Darknet. Darunter befinden sich Daten von Zehntausenden deutschen Investoren, die in die Fonds von Thomas Lloyd investiert haben.
Nach Datenleck
Das in Florida ansässige Unternehmen National Public Data, das in diesem Jahr Opfer eines massiven Datenlecks wurde, hat Insolvenz angemeldet. Bei dem Vorfall wurden Hunderte Millionen Sozialversicherungsnummern und andere persönliche Daten gestohlen. Das Unternehmen sieht sich nun mit einer Welle von Klagen konfrontiert.
Was Verbraucher nun tun müssen
Einem aktuellen Blogpost von Troy Hunt zufolge haben Unbekannte über 122 Gigabyte an Daten in Kanälen der Messenger-App Telegram veröffentlicht. Bei Troy Hunt handelt es sich um den Betreiber von Have-I-been-pwned, einer Datenbank für geleakte Zugangsdaten.
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Wer ist schuld?
Einen gigantischen Datendiebstahl gab es kürzlich beim Karten-Anbieter Ticketmaster. Kriminelle, die sich ShinyHunters nennen, bieten die erbeuteten Datensätze von Hunderten Millionen Kunden auf Darknet-Foren zum Verkauf an. Doch woher stammen die Daten eigentlich?
Verkaufsangebot im Darknet
Dell Technologies hat Millionen seiner Kunden darüber informiert, dass bei einem Sicherheitsvorfall Namen und physische Adressen entwendet wurden. Ein mutmaßlicher Angreifer behauptete im Vorfeld, Daten von 49 Millionen Kunden erbeutet zu haben.
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