NTT-Tochterfirma
Der japanische ITK-Anbieter NTT Communications (NTT Com) hat eine folgenschwere Sicherheitslücke eingeräumt, von der Informationen zu insgesamt 17.891 Firmenkunden abhandengekommen sind.
Wenn Hacker flunkern
CrowdStrike hat Behauptungen über einen Datenleck zurückgewiesen. Ein Hacker namens „Rey“ hatte kürzlich in einem bekannten Hackerforum behauptet, in die Systeme des Unternehmens eingedrungen zu sein und Mitarbeiterdaten entwendet zu haben. Jetzt gibt auch der Cyberkriminelle die Fälschung zu.
Laut Surfshark-Studie
Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl kompromittierter Nutzerkonten um das 7,6-Fache – Experten warnen vor den zunehmenden Cyber-Bedrohungen. Datenlecks stellen eine immer größere Gefahr für die digitale Sicherheit dar und betreffen Millionen von Nutzern weltweit.
Über 3,1 Millionen Nutzer betroffen
Ein massives Datenleck hat die Rezeptplattform Rezeptwelt.de getroffen, die von Thermomix-Hersteller Vorwerk betrieben wird. Laut Unternehmensangaben haben Hacker die persönlichen Daten von mehr als 3,1 Millionen Nutzern gestohlen und bieten diese nun im Darknet zum Verkauf an – für gerade einmal 1.500 US-Dollar.
Datenschutzvorfall
Namen, E-Mail-Adressen, Geburtsdaten: Die Daten von Tausenden Ärzten waren im Internet abrufbar. Ein Vertrauensverlust finden einige, angesichts der Einführung der elektronischen Patientenakte.
Kundendaten im Darknet
Der digitale Zeitschriftenhändler United Kiosk ist bereits ab dem 21. Oktober 2024 Opfer eines gezielten Cyberangriffs geworden. Das Unternehmen informierte seine Kunden zunächst nur über eine vermeintliche „technische Störung“.
Online-Checks
Nach mehreren großen Datenlecks bei Facebook sind möglicherweise auch Ihre persönlichen Informationen in falsche Hände geraten. Wie können Sie herausfinden, ob sie betroffen sind? Die Verbraucherzentrale hat einige Tipps parat.
50.000 Datensätze im Darknet
Der aktuelle Hackerangriff auf den Stromanbieter Tibber hat die Daten von über 50.000 deutschen Kunden offengelegt. Die Datensätze werden laut Medienberichten seit dem 11. November 2024 im Darknet zum Verkauf angeboten.
Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
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