Daten machen Mitarbeitende effizienter und ermöglichen bessere Entscheidungen. Viele Beschäftigte haben bislang aber keinen einfachen Zugang zu den für sie relevanten Informationen. Einen Ausweg bietet die Daten-Demokratisierung – doch damit die funktioniert, müssen Unternehmen drei wichtige Aspekte beachten.
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Studie

80 Prozent der befragten Führungskräfte sagen, dass Datenkompetenz in Zukunft genauso wichtig sein wird wie heute die Fähigkeit, einen Computer bedienen zu können – das hat eine aktuelle Studie von Qlik, einem Anbieter von Datenanalysen, ergeben.

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Die manuelle Datenaufbereitung war die größte Herausforderung für Marketingabteilungen im Jahr 2021. Wie sieht es mit dem tatsächlichen Reifegrad von Marketingabteilungen in Sachen Datenkompetenz aus? Die von Sirkin Research durchgeführte Studie schlüsselt die Ergebnisse nach Branchen auf. Bereits auf den ersten Blick ist klar: Mit dem Technologiesektor

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Daten sind die Währung der digitalen Zukunft und bedeuten im technologischen Zeitalter einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Um sich langfristig im globalen Wettbewerb zu behaupten, müssen Unternehmen Daten als wichtige Assets begreifen und deren Verantwortung auch auf ihrer Führungsebene abbilden.

48 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland, die tagtäglich mit Daten arbeiten, glauben nicht, dass Wissen rund um das Thema Datenethik für ihre Rolle relevant ist. Ihre Daten-Skills wollen 82 Prozent verbessern – dabei priorisieren sie jedoch eher Fertigkeiten rund um das richtige Teilen von Daten,

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In Deutschland geht es nur schleppend voran, was die Demokratisierung von Daten und die Etablierung einer Analytics-Kultur in den Unternehmen betrifft. Das zeigt eine Studie des Analystenhauses BARC, die von Alteryx, dem Unternehmen für Analytics Automation, in Auftrag gegeben wurde.

Fehlende Datenkompetenzen in der Breite der Belegschaft werden zu einem zentralen Bremser für die digitale Transformation deutscher Unternehmen. So lautet ein Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* unter mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die von Alteryx, einem Unternehmen für Analytics Automation, in Auftrag gegeben wurde.

Früher war die Welt noch einfach. Es gab auf dem Arbeitsmarkt Generalisten und Spezialisten. Erstere besitzen eine gute Allgemeinbildung und kennen sich auf jedem Gebiet etwas aus.

Die produzierten Datenmengen steigen exponentiell, doch der Großteil fristet ein Schattendasein und kommt niemals zum Einsatz. Damit Unternehmen innovativ und konkurrenzfähig sein können, ist es an der Zeit, die Daten ans Licht zu holen, um endlich von der größten vergessenen Ressource zu profitieren.

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