Der Beruf des Data Scientists wurde einst als der „attraktivste Job des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Wer sich jedoch den Alltag von Datenwissenschaftlern in der Praxis genauer ansieht, kann daran Zweifel bekommen: Die Ergebnisse einer Studie von IDC aus dem Jahr 2019 zeigen, dass diese
PC-Mitarbeiter in deutschen Unternehmen verbringen rund 30 bis 60 Minuten ihrer täglichen Arbeitszeit mit der Suche nach Dateien. Verursacht wird dieser gleichermaßen frustrierende und kostenintensive Umstand durch riesige Datenmengen, redundante Speicherung, obsolete Objekte und fehlende Strukturen.
Durch fehlende Reglementierung und Limitierung von Handlungsspielräumen aktueller und ehemaliger Mitarbeiter hinsichtlich sensibler Firmendaten, setzen sich Unternehmen einem erhöhten Datenverlust-Risiko aus.
Ob schnell abgelegte Dateien auf dem Desktop, Ordner mit sensiblen Informationen auf einem USB-Stick oder in der Cloud gespeicherte Firmendokumente – der in Büros anfallende digitale Datenmüll beziehungsweise das verstärkt vorherrschende Datenchaos wird für Unternehmen zunehmend zum IT-Sicherheitsrisiko.
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