Wir leben in einer Welt, die nach wie vor stark von der Pandemie geprägt wird. Das Wachstum unstrukturierter Daten nimmt weiterhin exponentiell zu und zwingt in der Folge Unternehmen, sich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Datenbestände einer Organisation steigen nicht nur kontinuierlich an – auch die verwendeten Technologien und Speicherorte werden zunehmend heterogen und komplex.
Auch im Jahr 2022 verlässt sich die Mehrheit der Marketingabteilungen noch immer auf herkömmliche Methoden, wenn es um Marketingdaten und deren Analysen geht, so eine aktuelle Befragung von Adverity.
Aktuell stellen sich immer mehr Unternehmen die Frage, wie sie Daten gewinnbringend in ihrem Unternehmen einsetzen können. Diese datengetriebenen Geschäftsmodelle kommen nicht um eine Modernisierung ihres Data-Warehouses herum.
Obwohl die Rolle von Daten bei der Entscheidungsfindung von Unternehmen zunehmend wichtiger wird, führen viele Firmen ihre ETL-Prozesse immer noch manuell durch und nehmen langwierige Prozesse und veraltete Daten in Kauf.
Unternehmen haben erkannt, dass die Fähigkeit zur bestmöglichen Nutzung aller Unternehmensdaten zu einem zentralen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation geworden ist.
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