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Sicherheitsverletzung oder Hysterie?
Ein angeblicher Hack bei dem Datenmakler National Public Data (NPD) sorgte diese Woche für Schlagzeilen, weil möglicherweise Milliarden von Sozialversicherungsnummern preisgegeben wurden. Echter Leak oder Hysterie?
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Studie
Laut einer Studie der Statistiken zu Datenschutzverletzungen von Cybersecurity-Unternehmen Surfshark,  gab es in Deutschland im zweiten Quartal in 2024 insgesamt 2,86 Millionen geleakte Online-Konten, was ein Rückgang von 4 % im Vergleich zum ersten Quartal in 2024 (2,99 Millionen) ist.
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Neue Betrugsmasche von Team Montesano
Hacker versuchen derzeit Betreiber von Webseiten mit einer neuen Betrugsmasche zu erpressen. Besonders dreist daran ist, dass sie eigentlich überhaupt kein Druckmittel gegen ihr Opfer in der Hand haben.

Im Zeitalter der Digitalisierung und technischer Entwicklungen wie der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit immer größer werdenden Datenmengen konfrontiert, die anfallen und ausgewertet werden müssen. Daten spielen als Ressource eine immer bedeutendere Rolle, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.

Entwicklerfehler

Ein Entwicklerfehler verursachte den Leak von 150.000 bis 200.000 in Office 365 und Google G Suite gespeicherten Gesundheitsdaten von Patienten, die kürzlich auf GitHub gefunden wurden.

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Vor wenigen Tagen hat ein Hacker eine Liste mit Telnet-Anmeldedaten für mehr als 500.000 Server, Router und IoT-Geräte veröffentlicht. Neben der jeweiligen IP-Adresse enthält sie auch Nutzernamen und Passwörter für den Telnet-Dienst. 

Statement

Laut Recherchen des Bayerischen Rundfunks und der US-Investigativplattform ProPublica sind hochsensible medizinische Daten von Patienten aus Deutschland und den USA auf ungesicherten Servern gelandet. Das bedeutet konkret, dass unbeteiligte Dritte jederzeit Zugriff auf diese Informationen hatten. Ein Statement von Marc Schieder, CIO von DRACOON.

Sensible medizinische Daten von weltweit mehreren Millionen Patienten sind nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks auf offen zugänglichen Servern im Netz gelandet. In Deutschland seien mehr als 13 000 Datensätze von Patienten betroffen.

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