Wir leben in einer Welt, die nach wie vor stark von der Pandemie geprägt wird. Das Wachstum unstrukturierter Daten nimmt weiterhin exponentiell zu und zwingt in der Folge Unternehmen, sich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Datenbestände einer Organisation steigen nicht nur kontinuierlich an – auch die verwendeten Technologien und Speicherorte werden zunehmend heterogen und komplex.
Schlechte Datenqualität ist ein permanentes Problem vieler Unternehmen. Doch es gibt strategische Interventionen, die diese Negativ-Spirale aufbrechen. Paul Dietrich von Collibra erklärt die sechs häufigsten Ursachen und Probleme in Bezug auf mangelnde Datenqualität und wie Sie diese vermeiden.
Instaclustr, Managed-Platform-Anbieter für Open-Source-Technologien, sieht drei Trends, die die Datennutzung im Jahr 2022 prägen werden. Dazu zählen der ML-Einsatz im Datenbankbereich, Data Lakes und Data Mesh sowie neue Angebote der Open-Source-Community.
Aktuell stellen sich immer mehr Unternehmen die Frage, wie sie Daten gewinnbringend in ihrem Unternehmen einsetzen können. Diese datengetriebenen Geschäftsmodelle kommen nicht um eine Modernisierung ihres Data-Warehouses herum.
Unternehmen haben erkannt, dass die Fähigkeit zur bestmöglichen Nutzung aller Unternehmensdaten zu einem zentralen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation geworden ist.
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