Hochverdichtete Racks von Schäfer IT-Systems
Einer der größten Anbieter von Business-Software in Deutschland setzt High-Density-Serverschränke aus dem iQdata Produktportfolio von SCHÄFER IT-Systems ein. Durch die Integration effizienter Wasserkühlung mittels Back Cooler ist bei DATEV ein Raumvorteil von rund 60 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Luftkühlung entstanden.
KI-Stromverbrauch explodiert
Entwickelt sich die Künstliche Intelligenz mit ihrem unersättlichen Energiehunger zum großen Klimakiller? Der Energieverbrauch von Rechenzentren für KI-Anwendungen und andere Digitalisierungsprojekte wird in Europa jedenfalls bis zum Jahr 2030 stark ansteigen – und kann wohl nicht allein aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden.
Empfehlung
Im Sinne der Effizienz, Betriebskosten und Nachhaltigkeit sollten Rechenzentren, die älter als zehn Jahre alt sind, modernisiert werden. Da Technologien schnell voranschreiten, genügen diese in der Regel den aktuellen Anforderungen in Sachen Energieverbrauch nicht mehr und sind zudem häufig überdimensioniert.
Herausforderung KI
Der Siegeszug der künstlichen Intelligenz führt zu einem grundlegenden Wandel beim Design von Rechenzentren. Diese Veränderungen werden sich erheblich auf die Netzwerkinfrastruktur auswirken – von der Verkabelung und Konnektivität bis hin zu Architektur, Resilienz und Anpassungsfähigkeit.
Immersionskühlung
Der vor allem durch Künstliche Intelligenz und Kryptowährungen explosiv ansteigende Stromverbrauch durch die Kühlung von Servern in Rechenzentren lässt sich mit einem neuen Ansatz von Experten des norwegischen Forschungszentrums SINTEF drastisch reduzieren.
Atomkraft
Nach Microsoft setzt auch Google auf Atomkraft, um Rechenzentren in Zeiten stromhungriger Künstlicher Intelligenz zu betreiben. Der Internet-Konzern will ab 2030 Energie aus neuartigen kleinen Reaktoren des Entwicklers Kairos Power einkaufen. Bis 2035 soll die jährliche Leistung 500 Megawatt erreichen.
Unterwasser-Rechenzentren?
Das rasante Wachstum der künstlichen Intelligenz (KI) hat die Nachfrage nach Datenverarbeitungskapazitäten erheblich gesteigert und zu einer globalen Expansion von Rechenzentren geführt.
BCS Report
Die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) wirkt sich massiv auf den Strom- und Wasserverbrauch von Rechenzentren weltweit aus. Diese Entwicklung konfrontiert die Rechenzentrumsbranche mit Herausforderungen und Chancen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement.
Stromverbrauch wie bei einer Stadt
Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI will die US-Regierung laut einem Medienbericht vom Bau riesiger Rechenzentren überzeugen, die so viel Strom wie eine Stadt verbrauchen. Die Firma habe nach einem Treffen im Weißen Haus die Vorteile solcher Anlagen beworben, schrieb der Finanzdienst Bloomberg.
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