Am 4. Mai findet der diesjährige World Password Day statt. Dieser Tag soll daran erinnern, welche Rolle „Krypto-Schlüssel“ bei der Verhinderung von Identitätsdiebstahl und ähnlichen Cyberdelikten spielen.
Vom Babuk-Quellcode zu benutzerdefinierten Darkside-Listen
Venafi, Anbieter des Managements von Maschinenidentitäten, stellt die Ergebnisse einer Dark-Web-Untersuchung zu Ransomware vor, die über bösartige Makros verbreitet wird. Im Rahmen der Untersuchung, die in Zusammenarbeit mit dem „Criminal Intelligence“-Dienstleister Forensic Pathways zwischen November 2021 und März 2022 durchgeführt wurde, wurden 35 Millionen Dark-Web-URLs, darunter Marktplätze und Foren,
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HP veröffentlicht The Evolution of Cybercrime: Why the Dark Web is Supercharging the Threat Landscape and How to Fight Back – an HP Wolf Security Report. Die Studie belegt,dass die Cyber-Kriminalität durch sogenannte „Plug-and-Play“-Malware-Kits aktuell im Aufwind ist.
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Immer dem Geld nach:
Die Cyberkriminalität hat sich in den letzten Jahren von einfachen “Spray and Pray”-Angriffen zu einem ausgeklügelten kriminellen Ökosystem entwickelt, in dessen Mittelpunkt hocheffektive Monetarisierungstechniken stehen. Diese ermöglichen es den Angreifern, ihren Erfolg und ihre Rentabilität zu maximieren.

Der weltweit größte illegale Marktplatz im Darknet ist an diesem Dienstag von deutschen Behörden abgeschaltet worden. Es seien Server in Deutschland und Bitcoins im Gesamtwert von 23 Millionen Euro sichergestellt worden, teilten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mit.

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Update Mo, 13.12.2021, 12:56 Uhr

Im Prozess um einen Cyberbunker für kriminelle Geschäfte im Darknet hat das Landgericht Trier die Angeklagten zu Freiheitsstrafen verurteilt. Alle acht Angeklagten hätten sich der Bildung und Mitgliedschaft einer kriminellen Vereinigung schuldig gemacht, sagte der Vorsitzende Richter Günther Köhler am Montag.

Im sogenannten Cyberbunker-Prozess um ein unterirdisches Darknet-Rechenzentrum für kriminelle Geschäfte hat der Sohn des Hauptangeklagten alle Vorwürfe bestritten. «Ich hatte keine Kenntnis darüber, was sich auf den Servern befand», ließ er am Montag vor dem Landgericht Trier über seine Verteidigerin erklären.

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