Kundendaten im Darknet
Der digitale Zeitschriftenhändler United Kiosk ist bereits ab dem 21. Oktober 2024 Opfer eines gezielten Cyberangriffs geworden. Das Unternehmen informierte seine Kunden zunächst nur über eine vermeintliche „technische Störung“.
Kundenbewertung für Falschgeld als Qualitätssiegel
Das Darknet ist auch ein eCommerce-Marktplatz. Kriminelle suchen in der Black Week nach Abnehmern und versuchen, sie mit Rabatten für sich zu gewinnen. Die Bitdefender Labs haben aktuell die Sonderverkaufsaktionen der kriminellen Szene im verborgenen Teil des Internets beobachtet.
Die digitale Unterwelt
In der „digitalen Unterwelt“ des Darknet haben sich die Voraussetzungen für Cyberkriminalität dramatisch verändert. Was früher technisches Know-how und spezialisierte Fähigkeiten erforderte, steht heute jedermann offen. Die Einstiegshürden für Cyberangriffe sind so niedrig wie nie zuvor. Das hat dramatische Auswirkungen für die IT-Sicherheit.
Millionen Kundendaten im Darknet
Nach Medienberichten von heise.de und Cybernews soll es bei dem Anbieter brillen.de offenbar zu einem massiven Datenleck gekommen sein. Dabei sollen Daten von mehr als 3,5 Millionen europäischen Kunden – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Spanien – frei zugänglich im Netz herumschwirren.
Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der gemeldeten Datenpannen gestiegen. Während es im Jahr 2019 noch 186 waren, wurden es in den vergangenen Jahren kontinuierlich mehr. 2023 gab es 300 Datenpannenmeldungen, wie die Landesbeauftragte für den Datenschutz, Maria Christina Rost, auf Anfrage mitteilte.
Ermittlungen mit Unterstützung von Bitdefender
Heute haben der finnische Zoll, die schwedische Polizei und globale Ermittlungsbehörden die Schließung der Dark-Web-Marktplätze Sipulitie und Tsätti bekannt gegeben.
Forderung nach mehr Befugnissen
Mehrere hunderttausend Nutzer weltweit, Millionen Bilder allein auf einem Rechner: Fahnder haben eine riesige Missbrauchsplattform mit Bildern und Videos im Darknet abgeschaltet und sechs mutmaßliche Hintermänner aus Deutschland in Untersuchungshaft genommen.
Einfallstor für Hacker
Klamotten kann man hacken. Denn das IoT hat seine Grenzen mittlerweile über elektronische Dinge hinaus erweitert und seit es smarte „Techwear“ gibt, ist auch Kleidung nicht mehr vor Cyberkriminellen sicher. Wo die Risiken liegen, worauf man beim Kauf achten muss und wie man sich schützt, weiß Marco Eggerling, Global
Vielfältiges Angebot
Netzwerke von Geräten, die mit Malware infiziert sind und für Cyberangriffe genutzt werden können – sind laut aktueller Analyse der Experten von Kaspersky im Darknet bereits ab 99 US-Dollar verfügbar.
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