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BYOD-Arbeitsgeräte
Bei der umfassenden Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen übersehen Unternehmen häufig eine große Sicherheitsgefahr: die Nutzung von BYOD-Arbeitsgeräten durch Kinder.
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Umfrage
Obwohl eine große Anzahl deutscher KMUs das aktuelle Bedrohungsniveau als extrem oder sehr ernst einstuft (37 Prozent) und 85 Prozent von ihnen einen Cyber-Krisenmanagementplan haben, vertrauen weniger als ein Fünftel (19 Prozent) vollständig auf ihre Sicherheitsmaßnahmen.
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Interview
Von Automatisierung und Robotik über IoT, Edge und Cloud Computing bis hin zur Generativen KI: Stillstand ist definitiv kein Merkmal der IT-Branche. Tim van Wasen, Geschäftsführer von Dell Technologies Deutschland, erklärt, mit welchen Technologien sich Unternehmen fit für die Zukunft machen und warum eine schlecht umgesetzte Digitalisierung zum Bremsklotz
Kommentar
Cyberkriminelle greifen nicht nur Unternehmen oder kritische Infrastrukturen an, sondern immer wieder auch die öffentliche Hand, beispielsweise unsere Gemeindeverwaltungen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) will die Kommunen dabei unterstützen, besser gegen diese Attacken geschützt zu sein. Dafür ist im Mai das Pilotprojekt „Weg in die Basis-Absicherung“ (WiBA)
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Cyberbedrohungen sind ein ganzjähriges Thema mit besonderer Brisanz in der Weihnachtszeit – Phishing-Kampagnen etwa nehmen für gewöhnlich sprunghaft zu. Kev Breen, Director of Cyber Threat Research bei Immersive Labs, hat drei praktische Tipps, mit denen Unternehmen gut gerüstet in den Jahresendspurt gehen.
Report „Cyber Risk and CFOs: Over-Confidence is Costly“
Für den Report wurden weltweit 180 CFOs und Führungskräfte im Finanzbereich nach den finanziellen Auswirkungen von Cyberangriffen auf ihr Unternehmen befragt. Das Ergebnis: Die Entscheider tappen oft hoffnungslos im Dunklen darüber, welche Fähigkeiten ihre Organisation zur Abwehr von Cyberangriffen besitzt.
Kaspersky-Studie „Cybersicherheit: Finanzbranche im Fokus“
Zwei Drittel (67 Prozent) der IT-Entscheider in Deutschland sagen, dass ihr IT-Sicherheitsbudget für die kommenden beiden Jahre ausreichend ist, obwohl sie die Gefahrenlage als hoch einschätzen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) setzt dabei auf externe Dienstleister, um sich zu schützen, weil intern das nötige Know-how nicht vorhanden ist.

Die Minderung des Risikos von Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen war schon immer ein wichtiger Bestandteil der IT-Sicherheitsstrategie.

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