CIO-Report von Barracuda
Jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt keine Strategie, um auf konkrete Cybersicherheitsvorfälle zu reagieren. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse aus dem CIO-Report „Leading your busineess through cyber risk“, den Barracuda Networks Inc., ein Anbieter von Cloud-First-Sicherheitslösungen, veröffentlicht hat.
Studie
Eine große Mehrheit der Entscheidungsträger:innen ignoriert das wachsende Sicherheitsrisiko von APIs (Application Programming Interfaces) für ihr Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Umfrage von Fastly unter 235 IT- und Cybersicherheits-Expert:innen.
Dass Daten aus gesetzlichen und Compliance-Gründen geschützt werden müssen, ist in der Geschäftswelt eine akzeptierte Tatsache.
Neben der Anzahl der Angriffsversuche auf Unternehmen hat es auch eine Zunahme blinder Flecken und kritischer Schwachstellen gegeben.
Für Vorstandsmitglieder in Unternehmen aller Größenordnungen steht das Thema Cybersicherheit mittlerweile auf der Tagesordnung, mal weiter oben, mal eher unter ferner liefen.
Armis, Unternehmen für Asset Intelligence und Cybersicherheit, gibt die Ernennung von Peter Machat zum Senior Director EMEA Central bekannt.
Ende 2022 prognostizierte Gartner einen 20-prozentigen Anstieg der Public-Cloud-Investitionen auf globaler Ebene bis Ende 2023. Das prognostizierte Wachstum warf allerdings Fragen auf, auch anhand der Tatsache, dass die Philosophie „alles in die Cloud“ zunehmend angezweifelt wird. Warum? Weil, angesichts wachsender Cyberrisiken Aspekte wie die Verwaltung der Daten, die Einhaltung von
Studie
Die neue globale Studie „2023 Identity Security Threat Landscape“ von CyberArk zeigt, dass die identitätsbasierten Cybersicherheitsrisiken weiter steigen. Gründe dafür sind zum einen die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und zum anderen das Tempo der technologischen Innovation, einschließlich der dynamischen Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI).
Kommentar
Anfang März 2021 warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Sicherheitslücke Proxylogon bei Microsoft Exchange. Die Schwachstelle ermögliche es Tätern, auf den betroffenen Servern Daten abzugreifen oder weitere Schadsoftware zu installieren. Die Bedrohung sei als äußerst kritisch zu bewerten, dies mache ein sofortiges Handeln notwendig,
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