Robotik, KI oder Firmenwagen
Sophos stellt weitere Ergebnisse seiner großangelegten Management-Studie „Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz vor. Ein Teilbereich der Analyse beleuchtet die Frage, wo im Unternehmen C-Level-Verantwortliche künftig verstärkten Bedarf an IT-Sicherheitsmaßnahmen sehen.
Die potenziellen Schäden von Cyberattacken sind nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re mittlerweile so groß, dass vorbeugende Schutzschirme sinnvoll wären.
Fakt ist, dass Cyberkriminelle und interne Bedrohungen nicht nur über den klassischen Endpoint, sprich einen Computer, ein Mobiltelefon, ein Tablet oder einen Server ins Netzwerk gelangen. Es existieren unzählige weitere Schlupflöcher und es werden täglich mehr.
Sophos Security Experte Michael Veit erklärt, was NDR heute kann und weshalb diese Erkennungstechnologie in Kombination mit MDR einen wirksamen Schutz für das Netzwerk darstellt.
Kommentar
Die Sommerferien sind die wohlverdiente Pause für Schülerinnen und Schüler, um sich nach einem langen Schuljahr und den vielen Prüfungen endlich zu entspannen. Und: Es wäre die perfekte Gelegenheit für Entscheider und Verantwortliche in Ministerien, Verwaltungen und Schulen, sich Gedanken in Sachen Digitalisierung und IT-Sicherheit im Bildungswesen zu machen.
Geopolitische Konflikte werden nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re zu einem Haupttreiber der weltweiten Cybergefahren.
KI als Betrugsszenario
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Monaten viel getan. Vor allem der seit vergangenem November verfügbare Chatbot ChatGPT von OpenAI sorgt für Aufregung. Das textbasierte Dialogsystem basiert auf maschinellem Lernen und beantwortet Fragen in natürlicher Sprache.
Steigendes Risiko durch schwindende Netzwerkgrenzen
Software-as-a-Service (SaaS) bietet Unternehmen große Vorteile. Ressourcen wie technische Ausstattungen, Räumlichkeiten, Know-how und Personal müssen nicht vorgehalten werden, es ist effizient und komfortabel. Aber: es entsteht damit auch ein ausgeweitetes Netzwerk, das mit klassischen Mitteln der IT-Security nicht mehr effizient abgesichert werden kann.
Statement
Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt haben Auswirkungen auf die Security-Welt, insbesondere auf die Sicherheitslage im Finanzsektor. Einem aktuellen Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge bereitet die Europäische Zentralbank Geldinstitute auf ein wachsendes Risiko von Cyberangriffen aus Russland vor.
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